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Hainer über die Transferstrategie der Bayern: „Wollen den Kader in der Breite verstärken“

Herbert Hainer
Foto: imago images

Auch wenn der FC Bayern in den vergangenen Wochen mit zahlreichen interessanten Spielern in Verbindung gebracht wurde, sollten sich die FCB-Fans keine allzu großen Hoffnungen machen, dass sich im Sommer allzu viel in Sachen Transfers beim deutschen Rekordmeister tun wird. Präsident Herbert Hainer hat eine klare Marschroute für die bevorstehende Wechselperiode ausgegeben.



Während Fans, Medien und Experten diskutierten auf welchen Position sich die Bayern im Sommer verstärken sollten bzw. müssen, werden die Verantwortlichen an der Säbener Straße nicht müde zu betonen, dass man kein Geld (mehr) hat um große Sprünge zu machen. Mit der Verpflichtung von Dayot Upamecano und Julian Nagelsmann hat der FCB sein Pulver faktisch schon verschossen.

„Die Qualität im Kader ist so hoch“

Präsident Herbert Hainer hat für die bevorstehende Transferperiode eine klaren Plan ausgegeben: „Das Ziel ist, den Kader in der Breite zu verstärken. Allerdings ist die Qualität so hoch, dass wir dafür keine weiteren Top-Transfers benötigen. Bis auf Dayot Upamecano sind bei uns in diesem Sommer keine großen Transfers mehr möglich. Wir haben noch Omar Richards verpflichtet, dazu kehren sieben Spieler zurück, die ausgeliehen waren.“

Aktuellen Medienberichten zufolge hat sich auch Julian Nagelsmann bereits darauf eingestellt, dass es im Sommer aus bayerischer Sicht eher ruhiger zugehen wird auf dem Transfermarkt. Der 33-jährige wünscht sich demnach „nur“ einen neuen „offensiven Außenverteidiger“ für die rechte Seite. Weitere Neuzugänge wird es nur geben, wenn der FCB selbst Einnahmen aus Spielerverkäufen generiert.

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Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.