Verlängerung bis 2023? Bayern denken über eine Übergangslösung bei Süle nach
Die sportliche Zukunft von Niklas Süle beim FC Bayern bleibt ungewiss. Zuletzt machten Meldungen die Runde, wonach die Vertragsgespräche zwischen den Münchnern und dem Abwehrspieler auf Eis liegen würden. Wie die „Sport BILD“ berichtet, sind die Bayern offen für eine Übergangslösung.
Während zahlreiche Bayern-Spieler bei der Fußball-Europameisterschaft im Einsatz sind, arbeiten die Verantwortlichen an der Säbener Straße mit Hochdruck am „Kader der Zukunft“. Im Fokus dabei stehen nicht nur Neuverpflichtungen, sondern auch die Vertragsverlängerungen mit jenen Spielern, die nur noch bis 2022 an den Rekordmeister gebunden sind. Hierzu zählen allen voran Leon Goretzka und Niklas Süle.
Die Bayern wollen bei Süle Zeit gewinnen
Wie die „Sport BILD“ berichtet, verlaufen die Vertragsgespräche mit Süle und Goretzka nicht unbedingt nach Plan. Während es bei Goretzka am Gehalt hakt, stellt sich bei Süle die grundsätzliche Frage, ob die Münchner den 25-jährigen Innenverteidiger behalten möchten. Zuletzt machten Meldungen die Runde, dass Süle den Verein verlassen darf im Sommer, sollte ein passendes Angebot eintrudeln.
Laut dem Blatt könnt es aber auch eine Übergangslösung geben: Demnach sind die Bayern bereit Süle eine Vertragsverlängerung bis 2023 anzubieten. Damit würde der Rekordmeister Zeit gewinnen und hätte deutlich weniger Druck den Abwehrspieler diesen Sommer zu verkaufen.
Auch wenn Süle immer wieder mit Vereinen aus der englischen Premier League in Verbindung gebracht wird, unter anderem dem FC Chelsea. Gibt es bis dato noch keine konkreten Anfragen.