Kurios: Hat Coman die Sanches-Rückkehr zum FC Bayern geleakt?
In den vergangenen Tagen machten Meldungen die Runde, wonach der FC Bayern über eine Rückkehr von Renato Sanches nachdenken würde. Angeheizt werden die Gerüchte nun von Kingsley Coman und einen auffälligen Instagram-Kommentar.
Aktuellen Medienberichten zufolge verfügen die Münchner über eine Rückkaufoption in Höhe von knapp 30 Mio. Euro für Sanches. Der Mittelfeldspieler wechselte im Sommer 2019 zum OSC Lille und hat sich in Frankreich zu einem echten Führungsspieler und Leistungsträger entwickelt. Sanches war maßgeblich am Gewinn der Meisterschaft in der abgelaufenen Saison beteiligt.
? #BayernMunich is aiming for the return of Renato #Sanches from #Lille.
The ?? club has the possibility to exercise the buyback clause set at around €30M. ?⚽ #calciomercato #Transfers #Bundesliga #Ligue1— Rudy Galetti (@RudyGaletti) June 23, 2021
Nachdem Transfermark-Reporter Manuel Veth Anfang der Woche berichtet hat, dass die Bayern sich erneut mit Sanches beschäftigen würden, bestätigte nun auch Transfer-Insider Rudy Galetti diese Meldungen. Laut Galetti erwägt der FCB eine Rückholaktion.
Weiß Coman bereits mehr?
Besonders interessant: Bayern-Profi Kingsley Coman hat nach dem gestrigen 2:2-Unentschieden zwischen Frankreich und Portugal einen Instagram-Beitrag von Sanches mit einem Zwinker-Smiley und den Worten „bis bald“ kommentiert. Es ist nicht ausgeschlossen, dass die beiden Ex-Kollegen sich nach dem Spiel kurz ausgetauscht haben.
Angebliche RKO 30 Mio, Quellen aus ?? die ihn mit #FCBayern in Verbindung bringen & jetzt von #Coman so ein Post unter #Sanches Post nach dem gestrigen Spiel. ? pic.twitter.com/9lT4Iheg5k
— IvIatthes (@IvIatthes) June 24, 2021
Es ist ein offenes Geheimnis, dass die Münchner ihr Mittelfeld personell verstärken möchten. Wobei ein neuer Mittelfeldspieler in der kommenden Transferperiode keine Priorität an der Isar genießt. Zudem ist es fraglich ob die Bayern diesen Sommer tatsächlich 30 Mio. Euro ausgeben können bzw. möchten. Die Verantwortlichen hatten zuletzt betont, dass es keine größeren Transfers mehr geben wird.