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Alaba offiziell bei Real vorgestellt: “Für mich geht ein Traum in Erfüllung!”

David Alaba
Foto: Real Madrid

Nach 13 Jahren beim FC Bayern hat David Alaba die Münchner diesen Sommer in Richtung Real Madrid verlassen. Der 28-jährige Österreicher wurde am Mittwoch offiziell in der spanischen Hauptstadt vorgestellt und zeigte sich sichtlich erfreut, dass er in Zukunft für die Königlichen auflaufen darf.



Für die Bayern-Fans wird es sicherlich komisch sein David Alaba zukünftig im Trikot von Real Madrid spielen zu sehen. Aber auch die Fans der Blancos werden sich zunächst an den Anblick gewöhnen müssen, vor allem weil der Österreicher die legendäre Trikot-Nummer 4 von Sergio Ramos erhalten hat. Die Real-Legende hat den Klub diesen Sommer nach 16 Jahren verlassen und sich Paris Saint-Germain angeschlossen.

Alaba äußerte sich wie folgt über seine besondere Trikot-Nummer: “Ob ich Druck durch die Nummer 4 von Ramos habe? Jeder weiß, was Ramos für Real Madrid bedeutet. Ich bin motiviert.” Laut dem Österreicher kam die Idee nicht von ihm die Nummer 4 zu übernehmen: “Ich habe mit dem Club über die Nummer gesprochen, sie haben mir eine Nummer 4 angeboten, da es keine andere Nummer gab, und ich weiß, was diese Nummer bedeutet und es ist eine Ehre, sie zu tragen.”

“Es ist der größte Verein der Welt”

Der 28-jährige Defensiv-Allrounder betonte zudem, dass er sich mit dem Wechsel einen Traum erfüllt hat. Demnach ist Real “der größte Verein der Welt.” Laut Alaba hat er sich ganz bewusst für die Königlichen entschieden. “Ich hatte andere Angebote, aber ich habe mich für Madrid entschieden. Seit meiner Kindheit verfolge ich Real Madrid. Ich erinnere mich an die Dinge, die ich fühle, wenn ich diesen Verein sehe. Es ist etwas Besonderes hier zu sein.”

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Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.