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Für 2022? Erling Haaland bleibt weiter ein Kandidat beim FC Bayern

Erling Haaland
Foto: imago images

Wer wird in Zukunft das Erbe von Robert Lewandowski beim FC Bayern antreten? Vieles deutet darauf hin, dass Erling Haaland eines Tages dessen Nachfolger werden könnte – eventuell bereits im nächsten Jahr.



Dass Robert Lewandowski beim FC Bayern vollstes Vertrauen genießt, ist unumstritten. Der Pole, der in der vergangenen Saison noch mit 41 Treffern in 29 Bundesliga-Partien zu glänzen wusste, ist auch unter Neu-Trainer Julian Nagelsmann gesetzt. Wie lange der 32-Jährige allerdings noch in München bleiben wird, steht auf einem ganz anderen Papier. Sein Vertrag läuft noch bis 2023, ein Abschied in diesem Sommer ist laut Medienberichten eher unwahrscheinlich. Doch für den Fall der Fälle brauchen die Münchner einen adäquaten Ersatz – und dafür kommen nur eine Handvoll Stürmer in Frage.

Sattes Preisschild für den Norweger

Nach „Sport1“-Informationen soll zu diesem erlesenen Kreis weiterhin BVB-Stürmer Erling Haaland zählen. Der 21-Jährige wird aktuell mit so gut wie jedem europäischen Top-Klub in Verbindung gebracht, und auch der deutsche Rekordmeister soll dessen Vertragssituation weiterhin genau im Blick haben. Dank einer Ausstiegsklausel kann Haaland für kolportierte 70 Millionen Euro vorzeitig aus seinem bis 2024 datierten Vertrag bei den Schwarz-Gelben herausgekauft werden.

Solange Lewandowski allerdings noch beim FC Bayern unter Vertrag steht, soll in dieser Richtung vorerst nichts unternommen werden, um den Polen nicht zu verunsichern. Bei einem vorzeitigen Abgang des 32-Jährigen dürfen aber auch die „Roten“ nicht allzu lange zögern. Sonst könnte die womöglich einmalige Chance dahin sein.

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Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.