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Serge Gnabry vermeidet erneut ein Bekenntnis zum FC Bayern

Serge Gnabry
Foto: IMAGO

Nach Joshua Kimmich und Leon Goretzka gab es zuletzt Meldungen wonach Serge Gnabry der nächste Bayern-Spieler sein könnte, der seinen Vertrag langfristig beim Rekordmeister verlängert. Der 26-jährige selbst hält sich diesbezüglich weiterhin bedeckt.



Gnabry ist vertraglich noch bis 2023 an den FC Bayern gebunden. Der deutsche Nationalspieler hat seine sportliche Zukunft beim FCB zuletzt offen gelassen: “Ich habe noch ein bisschen Zeit in meinem Vertrag. Schauen wir mal, was in Zukunft passiert”, machte er gegenüber “SPORT1” deutlich.

Gerüchten zufolge gab es erste “lose Gespräche” zwischen dem Klub und der Spielerseite. Die Vertragsverhandlungen haben jedoch noch nicht begonnen.

Gnabry hält sich weiterhin bedeckt

Der Rechtsaußen wurde am Dienstag, im Rahmen der Abschluss-PK vor dem CL-Spiel gegen Kiew, auf seine Zukunft in München angesprochen und zeigte sich erneut sehr wortkarg: “Dazu kann ich noch nichts konkretes sagen.” Anders als bei Joshua Kimmich und Leon Goretzka ist es schon auffällig, dass Gnabry ein Bekenntnis zu FC Bayern vermissen lässt.

Klar ist: Der 25-jährige Offensiv-Allrounder hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Stammspieler und Leistungsträger beim FCB entwickelt und gehört zu der sog. “New Gen” welche das Zepter von Neuer, Müller und Lewandowski in absehbarer Zeit übernehmen sollen. Nicht nur Julian Nagelsmann würde mit dem Flügelstürmer gerne langfristig zusammenarbeiten, auch die Bayern haben ein großes Interesse den Vertrag vorzeitig zu verlängern. Spätestens im Sommer 2022 werden die Bayern-Bosse den Druck erhöhen, dann nämlich beginnt das letztes Vertragsjahr von Gnabry.

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Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.