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Die Konkurrenz für die Bayern nimmt weiter zu: Adeyemi-Berater spricht mit Atletico und Real

Karim Adeyemi
Foto: Getty Images

Der FC Bayern droht immer mehr ins Hintertreffen bei Karim Adeyemi zu geraten. Während die Münchner vor wenigen Wochen noch als Top-Favorit für eine Verpflichtung des 19-jährigen galten, steht dessen Berater mittlerweile auch in Gesprächen mit zwei spanischen Top-Klubs.



Die Liste an potenziellen Abnehmern für Adeyemi wird immer länger. Sein Berater Thomas Salomon sondiert schon seit geraumer Zeit den Markt auf der Suche nach dem „richtigen Verein“ für den DFB-Youngster. Neben den Bayern, Dortmund und Leipzig, ist Adeyemi auch im europäischen Ausland sehr begehrt.

Real und Atletico steigen in den Transfer-Poker ein

Wie „SPORT1“-Berater Florian Plettenberg berichtet, war Salomon am Donnerstag zu Besuch in der spanischen Hauptstadt Madrid und hat sich gleich mit den beiden Top-Klubs Real und Atletico getroffen. Dabei ging es natürlich um Adeyemi und dessen sportliche Zukunft.

Vergangene Woche gab es bereits Gespräche mit Inter Mailand. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge steht auch bald ein Besuch bei Paris Saint-Germain an.

Dem Vernehmen nach möchte der 19-jährige Angreifer bis zum Winter eine Entscheidung treffen, wo er kommenden Saison spielt. Dementsprechend geht der Transfer-Poker um das Top-Talent nun in die heiße Phase. Stand heute spricht wenig für die Bayern. Zum einem nimmt die Konkurrenz immer mehr zu, zum anderen fehlt dem Youngster in München die sportliche Perspektive wie zuletzt berichtet wurde. Demnach tendiert dieser eher zu einem Wechsel zu Borussia Dortmund.

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Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.