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Coman lässt seine Zukunft beim FC Bayern offen: „Es gibt mehrere Optionen“

Kingsley Coman
Foto: Getty Images

Die sportliche Zukunft von Kingsley Coman beim FC Bayern ist weiterhin offen. Der Franzose ist vertraglich noch bis 2023 an den Rekordmeister gebunden. Die Vertragsgespräche mit dem 25-jährigen verliefen zuletzt sehr schleppend. Nun hat sich dieser über seine aktuelle Lage beim FCB geäußert.



In den vergangenen Monaten gab es zahlreiche Gerüchte und Spekulationen rund um Coman und dessen Zukunft beim FC Bayern. Dem Vernehmen nach liebäugelt der Flügelflitzer mit einem Abschied von der Isar. Die Münchner hingegen wären durchaus offen für eine Vertragsverlängerung, sollten die finanziellen Rahmenbedingungen stimmen. Die Vertragsgespräche lagen zuletzt jedoch auf Eis.

„Die Tür ist nicht zugeschlagen“

Coman selbst hat am Dienstag betont, dass er sich aktuell noch keine Gedanken macht, wie es mit ihm kommenden Sommer weiter geht. Er deutete jedoch an, dass es durchaus andere Optionen als eine Verlängerung in München gibt: „Momentan möchte ich diese Saison fertig spielen und das Beste geben. Dann werden wir sehen, es gibt mehrere Optionen.“

Laut Coman gab es in der Vergangenheit bereits erste Gespräche, diese sollen bald wieder aufgenommen werden: „Wir haben natürlich Gespräche geführt. Der Klub wird weiterhin mit meinen Beratern sprechen. Vielleicht haben wir bald Neuigkeiten. Eigenen Aussagen zufolge ist eine Vertragsverlängerung weiterhin möglich: „Ich wollte schon immer für einen Topklub spielen, Bayern ist einer der besten und größten der Welt. Hier habe ich am längsten als Profi gespielt, ich bin dem Klub für alles dankbar, was er für mich getan hat. Die Tür ist nicht zugeschlagen hier zu bleiben.“

Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.