Die Vertragsverlängerung von Niklas Süle hält die Bayern-Verantwortlichen derzeit ganz schön auf Trab. Die Münchner möchten den auslaufenden Vertrag des 26-jährigen gerne verlängern, die Gespräche verlaufen jedoch nicht gerade einfach. Aktuellen Medienberichten zufolge soll es Anfang des kommenden Jahres zu einer neuen Verhandlungsrunde kommen.
Der Bezahlsender „Sky“ hat Anfang der Woche berichtet, wonach eine Süle-Verlängerung „schwierig bis unmöglich“ sei. Demnach ist der Abschied im Sommer „so gut wie besiegelt“.
Die „tz“ und die „Abendzeitung München“ dementierten dies prompt. Eine Einigung ist zwar aktuell nicht in Sicht, ein Verbleib des Innenverteidigers sei jedoch nach wie vor möglich. Der „kicker“ hat nun neue Details zum aktuellen Vertragspoker mit Süle enthüllt.
Bis Ende Februar soll eine Entscheidung bei Süle fallen
Laut dem Fachblatt ist beim 26-jährigen Abwehrspieler weiterhin alles offen. Nach „kicker“-Informationen wird es in diesem Jahr jedoch keine weiteren Gespräche mehr zwischen Klub und Spieler geben. Die nächste Verhandlungsrunde soll erst im Januar stattfinden. Mit einer finalen Entscheidung wird indes Ende Februar gerechnet.
Wie der „kicker“ berichtet, gibt es durchaus „Interessenten aus dem Ausland“ die an Süle dran sind. Der DFB-Star will jedoch weiterhin im Gespräch mit den Bayern bleiben.
Dem Vernehmen nach hakt es an den finanziellen Rahmenbedingungen. Gerüchten zufolge bieten die Bayern Süle ein Jahresgehalt von zehn Mio. Euro an, zu wenig aus Sicht des Spielers.
Sollte man keine Einigung erzielen, kann der Innenverteidigung den FCB am Saisonende ablösefrei verlassen.
