Bis vor kurzem galt Matthias Ginter noch als ein heißer Kandidat für die Nachfolge von Niklas Süle beim FC Bayern. Aktuellen Medienberichten zufolge ist die Verpflichtung des Noch-Gladbachers derzeit aber überhaupt kein Thema an der Säbener Straße.
Die Liste an potenziellen Kandidaten für die Nachfolge von Süle wird immer kürzer. Während Matthijs de Ligt (60-70 Mio. Euro Ablöse) und Antonio Rüdiger (12-14 Mio. Euro Gehalt) den Bayern zu teuer sind, steht Denis Zakaria kurz vor einem Wechsel zum FC Bayern. Auch Matthias Ginter scheint nicht (mehr) im Fokus der Münchner zu stehen.
Vieles spricht für Andreas Christensen
Wie „SPORT1“ berichtet, ist der 28-jährige Gladbacher aktuell kein heißes Thema an der Isar. Demnach wird dieser nur als Notfallplan in Erwägung gezogen, sollte man mit Wunschspieler Andreas Christensen keine Einigung erzielen. Damit bestätigt der TV-Sender Meldungen der „BILD“. Auch das Blatt hat zuletzt verkündet, dass der Defensiv-Allrounder grundsätzlich eine Option für den Rekordmeister ist, derzeit jedoch keine Priorität genießt.
Übereinstimmenden Medienberichten zufolge ist der dänische Nationalspieler Christensen vom FC Chelsea die Wunschlösung für die Nachfolge von Süle beim FC Bayern. Die Gespräche mit dem 25-jährigen laufen bereits. Dem Vernehmen nach hat der Innenverteidiger bereits signalisiert, dass er offen für einen Wechsel zum FCB ist.
Gerüchten zufolge fordert dieser ein Jahresgehalt von knapp zehn Mio. Euro, was grundsätzlich zu den Vorstellungen der Münchner passt. Eine Einigung gibt es bisher aber noch nicht.