Lewandowski mit Kampfansage an die Konkurrenz: “Meine beste Zeit kommt erst noch!”

Robert Lewandowski befindet sich mit 33 Jahren bereits im fortgeschrittenen Fußballer Alter. Ans Aufhören denkt der Stürmer jedoch noch lange nicht. Eigenen Aussagen zufolge möchte dieser noch mindestens drei Jahre auf seinem aktuellen Niveau spielen. Der FCB-Angreifer hat nun angekündigt, dass er in den kommenden Jahren sogar noch besser wird.

Mit 41 Toren hat Lewandowski in der Vorsaison den Uralt-Rekord von Gerd Müller geknackt und sich damit einen Platz in den Geschichtsbüchern der Bundesliga gesichert. In der laufenden Saison kommt der Pole bereits auf 23 Treffer und macht Jagd auf seine eigene Bestmarke.

Für viele Fans, Medien und Experten ist Lewandowski aktuell der beste Fußballer der Welt. Erst vor kurzem wurde dieser zum FIFA-Weltfußballer des Jahres ausgezeichnet – zum zweiten Mal in Folge. Kurioserweise sieht der 33-jährige Stürmer nach wie vor ein Steigerungspotenzial bei sich: “Meine Leistungstests liefern jetzt bessere Ergebnisse als im letzten Jahr. Was die Zahlen angeht, so scheint meine beste Zeit erst noch zu kommen. Ich fühle mich jetzt besser als vor zwei Jahren”, erklärte dieser im Gespräch mit dem polnischen Magazin “Pilka Nozna”.

Lewandowski-Zukunft beim FC Bayern bleibt offen

Lewandowski ist bekannt dafür, dass er sehr viel Wert auf seine Ernährung und seinen Körper legt. Die jahrelange Arbeit zahlt sich nun aus: “Mein Alter trübt den Blick auf meine körperliche Verfassung. Seit etwa 12 Jahren arbeite ich hart daran, meine Karriere nicht in diesem Alter zu beenden, sondern mich weiterzuentwickeln und an meine Grenzen zu gehen. Ich glaube, das ist mir gelungen.”

Ob Lewandowski seine “beste Zeit” beim FC Bayern verbringen wird ist derzeit offen. Vertraglich ist dieser noch bis 2023 an den Rekordmeister gebunden. Die Bayern-Verantwortlichen haben zuletzt deutlich gemacht, dass den Vertrag vorzeitig verlängern möchte. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge stehen hierzu bald konkrete Gespräche an. Sollte es zu keiner Einigung kommen, könnten sich die Wege im Sommer trennen.