Christensen-Wechsel zum FC Bayern wackelt gewaltig: Barcelona ist in der Pole Position!

Rafael Kirchler
Foto: IMAGO

Übereinstimmenden Medienberichten zufolge arbeiten die Bayern mit Hochdruck an einer Verpflichtung von Andreas Christensen. Der 25-jährige Däne soll in die Fußstapfen des abtrünnigen Niklas Süle treten. Im Werben um den Abwehrspieler haben die Münchner jedoch namhafte Konkurrenz. Der FC Barcelona soll ebenso entschlossen sein den dänischen Innenverteidiger unter Vertrag zu nehmen. Aktuellen Meldungen zufolge haben die Katalanen die besseren Karten im Transferpoker um Christensen.

Eine Vertragsverlängerung beim FC Chelsea ist vom Tisch wie „Telegraph“-Reporter und Blues-Insider Matt Law diese Woche enthüllt hat. Christensen hat sich für einen Wechsel entschieden. Zu wem ist allerdings noch offen. Alles spricht dafür, dass sich ein Transferzweikampf zwischen dem FC Bayern und dem FC Barcelona entwickelt. Die „Sport BILD“ berichtete jüngst von einem gescheiterten Vorstoß der Bayern. Wie Law in seinem Podcast „London is Blue“ berichtet, geht man bei Chelsea fest davon aus, dass sich der Abwehrstar am Ende der Saison nach Barcelona verabschieden wird. Sowohl die Verantwortlichen der Londoner als auch die Teamkollegen des dänischen Nationalspielers rechnen mit einem Wechsel nach Spanien.

Bayern nur noch mit Außenseiterchancen?

Der britische Pay-TV-Sender „Sky“ will von einer Tendenz in Richtung Barcelona erfahren haben. Eine finale Entscheidung sei noch nicht gefallen, ein Bayern-Wechsel soll weiterhin im Bereich des Möglichen liegen. Demnach habe die Spielerseite versichert, dass ein Transfer an die Isar noch nicht ganz vom Tisch sei. Man befindet sich zwar in Gesprächen mit Barcelona, hört sich jedoch weiterhin auch andere Angebote an. Klar ist aber: Stand heute hat der deutsche Rekordmeister nur noch Außenseiterchancen.

Auch die „Sport BILD“ hat die Berichte aus England bestätigt, wonach Barcelona im Wettbuhlen um Christensen vorne liegt. Die Berater des Dänen würden sich aktuell vor allem auf die Gespräche mit den Katalanen fokussieren.

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