Mit Sadio Mane hat sich der FC Bayern einen echten Top-Star in der Sommer-Transferperiode geschnappt. Der 30-jährige Offensiv-Allrounder wird kommende in München erwartet und soll am Mittwoch offiziell vorgestellt werden. Wie nun bekannt wurde, verdient Mane scheinbar deutlich weniger beim FCB als bisher angenommen.
Die Verpflichtung von Sadio Mane ist nicht nur sportlich ein absoluter Coup für den FC Bayern, auch mit Blick auf die finanziellen Rahmenbedingungen, haben die Münchner einen echten Top-Transfer gelandet. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge zahlt der deutsche Rekordmeister eine fixe Ablöse in Höhe von 32 Millionen Euro. Diese Summe kann durch Bonuszahlungen auf bis zu 41 Millionen Euro ansteigen. Mit Blick auf den aktuellen Marktwert von Mane, der von Transfermarkt auf 70 Millionen Euro taxiert wird, ist der Senegalese ein echtes Schnäppchen.
Mane steigt nicht zum Top-Verdiener beim FC Bayern auf
Dem Vernehmen nach wird Mane kommende Woche einen 3-Jahresvertrag bis 2025 beim FC Bayern unterzeichnen. Mehrere deutsche Medien hatten zuletzt berichtet, dass der 30-Jährige künftig knapp 20 Millionen Euro pro Saison in München verdienen soll. Damit würde der senegalesische Nationalspieler auf Anhieb zu den bestbezahlten Profis bei den Bayern werden. Laut dem britischen „Mirror“ liegt das Gehalt des senegalesischen Nationalspielers jedoch deutlich unter dieser Summe. Wie das Blatt berichtet, soll Mane bei den Bayern 250.000 Pfund pro Woche verdienen, was rund 15 Millionen Euro pro Jahr entsprechen würde.
Auch wenn Man damit nicht zu den Top-Verdienern an der Säbener Straße aufsteigen würde, wäre dies mehr als eine Verdopplung seines aktuellen Gehalts in Liverpool. Gerüchten zufolge hat der Offensivspieler bisher „nur“ sechs Millionen Euro pro Jahr an der Anfield Road verdient.