Übereinstimmenden Medienberichten zufolge rückt der Wechsel von Matthijs de Ligt zum FC Bayern immer näher. Während die Münchner mit dem Spieler bereits eine Einigung erzielt haben, verlaufen auch die Gespräche mit Juventus Turin vielversprechend. Nun wurde bekannt, was der 22-Jährige künftig beim deutschen Rekordmeister verdienen könnte.
Der Wechsel von Matthijs de Ligt zum FC Bayern nimmt immer konkrete Formen an. Wie „SPORT1“ berichtet, hat Sportvorstand Hasan Salihamidzic seit Mittwoch die konkreten Gespräche mit Juventus Turin aufgenommen. Laut dem TV-Sender werden die Münchner zeitnah das erste offiziell Angebot für den Niederländer einreichen. Die Bayern-Bosse sind demnach zuversichtlich, dass der Transfer erfolgreich zu Ende gebracht wird.
De Ligt erhält einen 5-Jahresverrtrag beim FC Bayern
Agreement in principle between #BayernMunich and Matthijs #DeLigt for contract until 2027 (€12M/year). Bayern are now working to close the deal with #Juventus (ask €90-100M). #transfers https://t.co/ajA9yrMofd
— Nicolò Schira (@NicoSchira) July 7, 2022
Während die Einigung mit Juve noch aussteht, haben die Bayern mit der Spielerseite bereits alles geklärt. Der italienische Transfer-Insider Nicolo Schira hat nun die vermeintlichen Details, zu dem de Ligt-Vertrag enthüllt. So soll der Innenverteidiger einen 5-Jahresvertrag bis 2027 beim deutschen Rekordmeister erhalten. Dies ist mit Blick auf sein junges Alter nichts Außergewöhnliches.
In Sachen Gehalt, kann de Ligt künftig 12 Millionen Euro pro Jahre beim FC Bayern verdienen, wie Schira erfahren haben will. Damit würde der niederländische Nationalspieler im „oberen Mittelfeld“ beim FCB landen, bei Spielern wie Alphonso Davies, Marcel Sabitzer oder Dayot Upamecano.
Wie viel müssen die Bayern für de Ligt zahlen?
Interessant ist: Laut Schira fordert Juve 90-100 Millionen Euro für de Ligt. Mehrere italienische Medien hatten am Mittwochabend berichtet, dass die Bayern durchaus bereit wären bis zu 90 Millionen Euro inklusive Bonuszahlungen für den Abwehrspieler zu bezahlen. Wie „SPORT1“-Reporter Kerry Hau berichtet, wird das erste Angebot der Münchner jedoch deutlich unter dieser Summe liegen.