Bundesliga

Die teuersten Bundesliga-Neuzugänge: Matthijs de Ligt landet in den Top 3

Matthijs de Ligt
Foto: FC Bayern

Mit Matthijs de Ligt haben die Bayern ihren absoluten Wunschspieler für die Innenverteidigung verpflichtet. Die Münchner zahlen 67 Millionen Euro für den 22-jährigen Niederländer, der damit zum zweitteuersten Neuzugang in der Bundesliga-Geschichte wird.



Während die Bayern keine (finanziellen Details) zu der Verpflichtung von Matthijs de Ligt bekannt gegeben hat, veröffentliche Juve die konkrete Ablöse. Demnach erhalten die Turiner eine fixe Ablöse in Höhe von 67 Millionen Euro, welche die Bayern in vier Raten begleichen werden. Zudem können weitere zehn Millionen Euro in Form von Bonuszahlungen fließen.

De Ligt ist damit nicht nur einer der teuersten Transfers in der Vereinsgeschichte der Bayern, sondern hat sich auf Anhieb einen Platz in den Top 3 der teuersten Bundesliga-Neuzugänge gesichert.

Bayern dominieren die Top 10

Mit 67 Millionen Euro landet de Ligt auf dem zweiten Platz, hinter seinem neuen Teamkollegen Lucas Hernandez, der im Sommer 2019 für 80 Millionen Euro von Atletico Madrid an die Isar wechselte. Auch Platz 3 geht an einen Bayern-Star. 2020 zahlte die Bayern 55 Millionen Euro für Leroy Sane.

Kurios: Mit 36 Millionen Euro ist Julian Draxler der einzige Nicht-Bayern-Profi in den Top 10. Der deutsche Nationalspieler wechselte im Sommer 2015 vom FC Schalke 04 zum VfL Wolfsburg.

Die teuersten Bundesliga-Neuzugänge: Die Top 10 in der Übersicht

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preis leistung top 5 sieht nicht so gut aus

40 mio cap bei transfers, die gute alte uli kalle regel… aus meiner sicht immer noch ein vernuenftiger ansatz

Wenns um die Rettung vom eigenen Ziehsohn geht, macht Uli gerne mal das Festgeldkonto zugänglich.

Nichts anderes wurde da heuer gemacht.

Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.