Transfers

Bericht: Chelsea lehnt erstes Angebot für Anthony Barry ab!

Anthony Barry
Foto: IMAGO

Der FC Bayern arbeitet mit Hochdruck an einer Verpflichtung von Chelsea-Co-Trainer Anthony Barry. Der 36-Jährige gilt als absoluter Wunschkandidat von Thomas Tuchel. Wie nun bekannt wurde, haben die Blues ein erstes Angebot der Münchner abgelehnt.



“Wir kämpfen dafür und sind zuversichtlich, weil es mein absoluter Wunsch ist”, machte Thomas Tuchel am vergangenen Samstag deutlich, als er über Anthony Barry sprach. Der 49-Jährige hat unmissverständlich zum Verstehen gegeben, dass er den Athletiktrainer vom FC Chelsea unbedingt an die Isar holen möchte.

Wie der britische “Telegraph” berichtet, haben die Bayern neben einer offiziellen Anfrage nun auch ein erstes Angebot beim FC Chelsea hinterlegt. Dieses wurde aber prompt abgelehnt, da es deutlich unter der erhofften Summe liegt. Konkrete Zahlen nannte das Blatt allerdings nicht.

Chelsea stellt Barry frei

Interessant ist jedoch: Laut dem “Telegraph” haben die Londoner ihren Co-Trainer freigestellt, solange die Verhandlungen laufen. Dies ist ein klares Zeichen, dass man durchaus gewillt ist, den 36-Jährigen ziehen zu lassen. Barry selbst soll Chelsea-intern den Wunsch hinterlegt haben zum FC Bayern zu wechseln.

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
25 Comments
Inline Feedbacks
View all comments

Warum behaltet man nicht Toppmüller. Ist super kompetent, sympathisch, spricht fließend Französisch und die Spieler mögen ihn.

Tuchel selbst spricht auch fließend Französisch. 

Egal, Toppmöller könnte dann für Tuchel übersetzen 😉.

Weil er im Team JN ist.

Ob das mit Atletiktrainer Barry klappt oder nicht … ich würde mir Hermann Gerland als zusätzlichen Co zurückwünschen. Er wäre wieder sowas wie die Vaterfigur zum Anlehnen, die sich viele unserer Profis in nem Trainerteam wünschen, falls der Chefcoach nicht der zugänglichste ist. Ein Mann der klaren Worte und ehrlicher harter Arbeit, aber auch einfühlsam und mit großem Herz, der TT den Rücken in Sachen Kabinenstimmung und Kadermoderation freihalten könnte und zudem ein gutes Bindeglied zwischen Campus und Profis war und wieder sein könnte. Aus meiner Sicht genau diese Art von zwischenmenschlich emotional geprägter Persönlichkeit, die dem FCB gerade gefühlt etwas abhanden kommt. Komm Tiger, gib dir nen Ruck und biete dich noch mal an, denn schon König Franck sagte einst: Super Typ, jeder mag den Tiger”.

Du darfst ein Spiel verlieren, du darfst auch fünf Spiele verlieren. Aber du darfst nie dein Gesicht verlieren. Hermann Gerland.

Last edited 1 Jahr zuvor by Cheech

100% 👏 den hätte auch JN gebraucht.

Gar nicht weiter verhandeln mit diesem Verein. Muss Barry halt selber ne Lösung finden und mal Stunk machen.

Du hast ne Einstellung…..
Ist ja bei uns auch super angekommen als Lewandowski Stunk gemacht hat!

Darum heißt es ja auch verhandeln. Verhandeln besteht aus einem Start Angebot und darauf folgenden Angeboten. Aber gut, für manche n Nummer zu hoch.

Die wissen, dass man ihn unbedingt haben will und lassen Brazzo jetzt schön zahlen.

Angebot und Nachfrage nennt man das. Bayern würde es nicht anders machen. Man nutzt die Situation des anderen aus. Völlig normal.

Havertz: „Er hat mich definitiv zu einem besseren Spieler gemacht. Ich habe unter ihm gelernt, wie wichtig jedes kleinste Detail ist. Wir haben jeden Tag trainiert, dass jeder Pass in der richtigen Schärfe in den richtigen Fuß gespielt wird. Nicht zu weich, nicht zu hart, dennoch scharf – einfach perfekt. Und egal, wie gut die Spiele waren, wenn man einen schlechten Pass drin hatte, war er nie ganz zufrieden. Das hat mir sehr geholfen, auch wenn ich innerlich schon mal geplatzt bin, wenn man negative Dinge hört. Für mich war es genau richtig!“

Interessantes Zitat, danke.
Sagt er das über TT oder über Barry?

Für die Ablehnung des ersten Angebotes ist einzig Salihamidzitsch schuld!

Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.