Der FC Bayern droht im Wettbuhlen um Kyle Walker leer auszugehen. Aktuellen Medienberichten zufolge tendiert der 33-Jährige zu einem Verbleib bei Manchester City.
Der Pay-TV-Sender „Sky“ hat vor kurzem berichtet, dass die Bayern Walker mit einem 2-Jahresvertrag mit der Option auf eine weitere Saison bis 2026 an die Isar locken möchten. Zudem sollen die Münchner bereit sein dem Außenverteidiger in Sachen Gehalt mehr anzubieten, als dieser aktuell bei Manchester City verdient.
Trotz der attraktiven Offerte vom deutschen Rekordmeister scheint es so, als würde der FCB am Ende dennoch leer ausgehen.
Bayern-Skepsis nimmt immer mehr zu
Wie „BILD“-Fußballchef Christian Falk im Podcast „Bayern Insider“ berichtet, tendiert der englische Nationalspieler eher zu einem Verbleib bei Manchester City.
Laut „Sport BILD“-Chefreporter Tobi Altschäffl haben die Verantwortlichen an der Isar das Gefühl, dass Walker die Bayern hinhält. Der FCB wartet demnach schon seit Wochen auf das „Go“ des Rechtsverteidigers, um mit City konkrete Transfergespräche zu starten. Bisher hat man aber nach noch keine Rückmeldung von dem Abwehrspieler erhalten.
Englischen Medienberichten zufolge wird Walker erst nach der Rückkehr aus seinem USA-Urlaub eine finale Entscheidung treffen, wo er kommende Saison spielen möchte. Klar ist aber: Mit den Bayern ist faktisch alles ausverhandelt. Wenn Walker nach München möchte, hätte er dem Rekordmeister vor geraumer Zeit bereits eine Zusage erteilen können.