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Enthüllt: Das ist der Plan der Bayern mit Max Eberl

Max Eberl
Foto: IMAGO

Bekommt der FC Bayern bald einen neuen Sportvorstand? Der Name Max Eberl kursiert schon länger in München. Die Bayern wollen das Thema aber ohne Hektik angehen.



Wenn Marketingvorstand Andreas Jung im kommenden Sommer seinen Vertrag wie angekündigt nicht verlängern wird, stünde der FC Bayern nur noch mit einem Zwei-Mann-Vorstand da – bestehend aus dem Vorsitzenden Jan-Christian Dreesen und Finanzvorstand Michael Diederich.

Was aktuell fehlt, ist ein Sportvorstand. Nach kicker-Informationen ist es wahrscheinlich, dass dieses Amt nach der Freistellung von Hasan Salihamidzic am Ende der vergangenen Saison wieder besetzt werden soll. Bei der Aufsichtsratssitzung der Bayern am vergangenen Montag soll Max Eberl aber kein zentrales Thema gewesen sein. „Jedenfalls kein dringliches“, hieß es in dem Bericht weiter. Es bestehe keine Hektik bei der Besetzung des Sportvorstands-Postens.

Max Eberl hat Vergangenheit beim FC Bayern

Der Plan der Bayern in Sachen Eberl lautet aktuell also: Ruhig bleiben! Erstmal will man sich voll auf die Transferperiode im Winter konzentrieren – unter der Leitung von Sportdirektor Christoph Freund.

Eberl war Ende September als Geschäftsführer Sport bei RB Leipzig freigestellt worden. Er galt schon länger als Kandidat bei den Bayern.

Eberl hat eine Bayern-Vergangenheit: Von 1979 bis 1991 wurde er im Nachwuchsbereich der Bayern ausgebildet. Er spielte danach bis 1994 bei den Amateuren und machte 1991 ein Spiel für die erste Mannschaft. Als Profi stand Eberl beim VfL Bochum, Greuther Fürth und Borussia Mönchengladbach unter Vertrag. In Gladbach wurde er 2008 Sportdirektor und 2010 zum Geschäftsführer Sport befördert. Im Januar 2022 trat der heute 50-Jährige wegen eines Erschöpfungssyndroms zurück.

Im Dezember 2022 nahm Eberl den Job als Geschäftsführer Sport bei RB Leipzig an. Nicht einmal nach einem Jahr folgte die Freistellung beim Red-Bull-Klub.

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18 Comments
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Ganz ehrlich. Eberl, der DFB oder dieser Irankunda – das alles interessiert gerade nicht wirklich. So langsam sollten Freund und Co. die Wintertransfers festmachen, sonst ist auf einmal Weihnachten und dann ist es auch schon wieder zu spät, oder zu teuer, oder keine Verstärkung.

Du vergisst dabei aber, das das Transferfenster eigentlich noch eine Weile geschlossen ist und dadurch keine Transfers getätigt werden dürften.

Man kann aber schon mal die Vereinsseite kontaktieren und dann mit der Spielerseite reden, damit schafft man sich einen Vorlauf und eventuell einen Vorsprung gegenüber anderen Interessenten.

Meine Güte Bayern ist im Moment eine der dominantesten Mannschaften in Europa – aber die eigenen Fans sehen die 2te Liga kommen oder wie

Erstmal können die vor Öffnung des Transferfensters gar nix fix machen, zweitens Brauch es dafür geeignete und willige Kandidaten( im Winter nicht ganz so leicht) und drittens muss man sich dann mit dem abgebenden Club einigen. Is nicht wie bei FIFA, clicken und der Spieler ist dir! 🤦

Der Vorstand soll sich mal im klaren sein entweder ich stelle Max Eberl ein oder nicht,sonst geht das ganze Theater wie im Sommer wieder los. Hoeneß und Rummenigge sollten sich zurück ziehen und CF und ME die Transfers machen lassen

„Das ist der Plan der Bayern mit Max Eberl“
Ja wo ist er denn, der Plan? Zumindest nicht ind em Artikel…

Genau. Der Plan ist: es gibt koan Plan!

Finde ich gut so.
Max Eberl – klar hat er seine kompetenzen, aber ich möchte mich auch gerne auf CF freuen und ihm die Veratnwortung überlassen. Vllt könnte man auf ME auch verzichten… wobei das auch wieder schwer an nur einem Transferfenster zu messen ist.. abwarten 🙂

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Last edited 1 Jahr zuvor by Gullydeckel

Bericht alles Bla Bla Bla

eberl brauchen wir hier nicht.

Dich auch nicht

Gut gekontert

Ich würde es gut finden wenn Eberl kommen sollte. Ein ausgewiesener Fachmann. Das sieht man ja an den Tranfers die Eberl in Leipzig getätigt hat

Eberl würde gut zum FC Bayern passen und Bambus du hast keine Ahnung!

Diese Person wird meiner Meinung nach völlig überschätzt. Mit seinem teilweise kleinkarierten Dankmustern passt er überhaupt nicht zu Bayern.und ich bin mir nicht sicher ob er mental überhaupt in der Lage ist diesen Job so auszufüllen wie das nötig wäre. Und das er im Internationalen Fußball auch nur annähernd so Vernetzt ist bezweifle ich auch stark.

Sebastian Mittag

Sebastian Mittag

Chefredakteur
Sebastian ist Chefredakteur bei FCBinside. Zuvor war er in gleicher Rolle bei SPOX und GOAL tätig, davor zuletzt als Head of Video bei SPORT1. Der gebürtige Münchner verfolgt den FC Bayern schon seit seiner Kindheit und sah Hunderte FCB-Spiele live im Stadion.