Bis zum 30. Juni 2025 steht Thomas Müller noch beim FC Bayern unter Vertrag, dann könnte dessen Karriereende gekommen sein. Karl-Heinz Rummenigge sprach bereits über dessen Zeit nach der Karriere und ließ auch durchblicken, was Müller nach seiner aktiven Zeit beim FCB erwarten könnte.
Am 31. Mai 2025 findet das Endspiel der UEFA Champions League bekanntlich in München statt. Es könnten die letzten Spiele für Thomas Müller und Manuel Neuer im Trikot des FC Bayern sein. Im Zuge eines Interviews mit der Abendzeitung wurde Karl-Heinz Rummenigge nun bezüglich einer möglichen Einbindung der besagten Spieler nach deren aktiver Karriere befragt. Dabei ließ der 68-Jährige zunächst nicht unerwähnt, welchen Stellenwert beide Spieler für den Verein haben.
“Erstmal muss man klar und deutlich sagen: Manuel Neuer und Thomas Müller sind zwei extrem wichtige Spieler der letzten Dekade von Bayern München – und noch etwas länger. Sie haben einen extrem großen Beitrag geleistet zu den elf Meisterschaften in Folge, den beiden Champions League Siegen 2013 und 2020 sowie in der Zeit, seit sie beide da sind, auch noch zu fünf Pokalsiegen”, so Rummenigge über Neuer, der 504 Pflichtspiele für den Rekordmeister absolvierte, während Thomas Müller bei 690 Einsätzen für die FC Bayern-Profis steht.
“Türen beim FC Bayern stehen offen”
“Es sind vor allem auch Spieler, die sich zum FC Bayern bekannt haben, mehr noch, Thomas Müller hat nie bei einem anderen Verein gespielt”, fuhr Rummenigge bezüglich Müller, der sich im Jahr 2000 dem FC Bayern anschloss, fort. “Ob sie nach ihrer Karriere als Spieler eine zweite anstreben im Management, gilt es in Gesprächen herauszufinden, und wenn ja, dann sollten ihnen die Türen beim FC Bayern offen stehen”, so die Forderung und möglicherweise auch Prognose des ehemaligen Vorstandsvorsitzenden.
Gut so, brauchen mehr Charaktere mit fussballerischer Kompetenz wie TM im Verein.
besser wäre gewesen ihm den vertrag nicht nochmal um 1 jahr zu verlängern. besser hätte man ihm ein angebot gemacht ab sommer in irgendeiner abteilung des vereins zu schauen worauf er bock hat.
In welcher Funktion ist eigenich Rummenigge?
Vergibt der Jobs im Verein?
Führende Jobs im Management werden vom Aufsichtsrat vergeben. Dort sitzt er ja noch soviel ich weiß. Ausserdem ist es doch nur wirklich versucht solche Ikonen wie Müller und Neuer in den Klub auch weiter zu halten. Natürlich werden die sich hocharbeiten müssen und schauen, wo ihre Eignungen liegen. Aber Müller ist vom Typ her so intelligent ,daß er auf jeden Fall eine Rolle spielen können. Ihm traue ich auch zu,dass er in einigen Jahren auch Dreesen ablösen kann. Er ist so verwurzelt in Bayern und kennt doch alle Spieler, Trainer in den verschiedensten Stellen, Sponsoren oder Bankvertreter alle persönlich. Neuer kann sich ja gern um eine Torwartakademie verdient machen als erster Schritt. Beide sind ja Identifikationsfiguren und sympathisch.
Wusste nicht dass er alle Bankvertreter kennt
Junge, Junge
Hauptsache immer alles negativ sehen!!
Bewirb dich doch für einen Job bei Bayern!!
Du bist doch sicher selber die beste Lösung!!!
Vielleicht will Thomas auch nach seiner aktiven Zeit sein Gestüt erweitern und mit seiner Frau mehr Zeit verbringen. Daran schon mal gedacht.
Bist du Vereinsmitglied? Nein? Also Schn..
Uhrensammler
Müller were als Trainer krass
Korrekt, kann sofort als Interimstrainer anfangen, jemand mit einem Trainerschein werden wir ja wohl noch im Trainerstab haben….
Da brennt die Seitenlinie, nachdem er vorher in der Kabine “explodiert ist”.
Müller wäre der perfekte Nachfolger für Dreesen. Dann könnte sich Uli komplett aus dem Verein heraushalten.
Dh im Umkehrschluss zu deiner Aussage, dass man für den Job von Dreesen überhaupt keine Qualifikation benötigt…….
oder Müller als Trainer wäre auch interessant
Müller sollte parallel schon mit der Trainerausbildung anfangen und nach der Profilaufbahn die Jugendabteilung übernehmen.Dann werden mehr Talente den Weg in die erste Mannschaft finden.
Müller muss auf jeden Fall irgendeine Rolle im Club spielen!
Er muss auf jeden Fall nah an der Mannschaft sein, das ist seine Stärke.