Spieler haben sich beschwert: Das soll sich unter Eberl ändern
Für Max Eberl tun sich vor seinem Dienstantritt beim FC Bayern viele Baustellen auf. Einem Bericht zufolge bemängeln die Spieler auch die interne Kommunikation.
Der FC Bayern vor einer titellosen Saison, Trainer Thomas Tuchel im Sommer weg und die Mannschaft im Umbruch. Dass viel Arbeit auf den designierten neuen Sportvorstand Max Eberl zukommen wird, steht schon jetzt fest.
Womöglich liegt die wichtigste Aufgabe des 50-Jährigen aber weder in der Trainersuche noch in der Kaderplanung und der Ausarbeitung einer neuen Transfer-DNA. Vielmehr muss Eberl bei den Bayern eine Lücke fühlen, die sich in der Führung des Rekordmeisters schon lange aufgetan hat.
Es dürfte unbestritten sein, dass der FC Bayern wieder einen starken Mann braucht, einen ausgewiesenen Fußball-Experten, der den Verein auch nach außen verkörpert. So wie es Uli Hoeneß in seiner Zeit als Manager oder auch Karl-Heinz Rummenigge viele Jahre lang waren. Jemand, der sich in schwierigen Phasen bei Kritik in der Öffentlichkeit vor den Trainer oder die Spieler stellt.
Bayern-Spieler bemängeln fehlende Ansprechperson
Auch die Mannschaft scheint einen solch starken Mann zu vermissen. Nach Sky-Informationen beschweren sich die Spieler bereits seit längerem, dass ihnen ein Ansprechpartner fehle, an den sie sich jederzeit wenden könnten. Gerade wenn es darum geht, Probleme innerhalb des Teams zu besprechen, die mit dem Trainer nicht zu klären sind, ist dieser Spielerwunsch nachzuvollziehen.
Sportdirektor Christoph Freund fehlt dazu im Vergleich zu Eberl noch die Erfahrung und Autorität. Eberl dagegen kann 15 Jahre im Management von Borussia Mönchengladbach und RB Leipzig vorweisen.
Verhandler, Kaderplaner, interner Ansprechpartner – es wird sich zeigen, wie Eberl diese verschiedenen Rollen beim FC Bayern ausfüllen wird.
Max ist der Mann, der Sky und Co. Verbal gewachsen ist!
Zeit wird’s , Brazzo hat das viel kaputt gemacht und Hainer und Dreesen sind von der Außenwirkung halt eher Dax Vorstände. Fachlich top, wir brauchen aber eine neue Speerspitze nach Uli und Kalle.
Zidane war ein super Fußballspieler, hatte auch als Trainer Erfolg mir Real Madrid. Aber er ist nicht der richtige Trainer für unseren FC Bayern.
Max Eberl muss nicht nur einen passenden Trainer finden (wo ich mir aber fast sicher bin das der FCB da schon weiter ist als alle denken). Max muss auf alle Fälle eine Mannschaft zusammen stellen die als Team arbeitet. Wie es mir leid tut, es müssen da halt auch ein paar Spieler den Verein wechseln.
Die “Mannschaft” kann also Probleme innerhalb des eigenen Teams nicht selbst klären sondern braucht einen Mittelsmann und Ansprechpartner, der zwischen Spieler und Spieler vermitteln. Das lässt mich sprachlos zurück!
Naja in eigentlich jedem Betrieb gibt es den sogenannten Betriebsrat und dies soll Eberl hier sozusagen darstellen!
Aufgabe des BR ist es aber nicht das Verhältnis zwischen zwei Angestellten auf einer gleichen Ebene miteinander zu klären, sondern die Interessen aller Mitarbeiter ggü. dem Unternehmen zu vertreten.
Die FCB Kabine fordert einen Ansprechpartner für das Verhältnis in der Kabine unter sich selbst ein.
Wo ist denn der Mannschaftsrat? Wo sind denn die Führungsspieler?
Der BR klärt auch Probleme unter Kollegen,
ist halt eine Mitarbeitervertretung.
RECHT HAST DU, UND GROSSER ZE, WIE IMMER, KEINE AHNUNG.
Ein Vorstand als Betriebsrat – das wäre man was ganz Neues!
Aha, und Du kennst Dich also aus?
Meine Güte bist du der Schiedsrichter hier?🥴😂du weißt wohl alles und nur deine Meinung passt
Sobald was anderes kommt,.kommt ein Klugsch… Spruch!statt Eberl solltest du den Laden wohl übernehmen 🤪 Eckelhaft
Mich ehrlich gesagt nicht entspricht es doch dem Heutigen Zeitgeist. Kritik auch wenn Sie sachlich vorgetragen wird will doch niemand mehr hören. Die Leute sind alle so in ihrer Rosaroten Bubble drin die erkennen doch garnicht mehr Fehler an ihrer eigenen Person oder ihrer Handlungen. Da ist es nur logisch das bei Konfrontationen dann automatisch immer die anderen an allem Schuld sind und man natürlich auch unter keinen Umständen mit dieser Person ein klärendes 4 Auge Gespräch führen kann ohne das eine neutrale unabhängige 3 Person mit am Tisch sitzt.
Sehe das weniger als Zeitgeist sondern eher als Typenfrage. Andere (Fussball)Mannschaften schaffen es augenscheinlich ja schon ihre mannschaftsinternen Konflikte selbstständig zu klären.
HOFFENTLICH BIST DU LANGE „SPRACHLOS“ UND VERSCHONST UNS MIT DEINEN SINNLOSEN KOMMENTAREN !!!
Der Kommentar ist alles andere als sinnlos. Er offenbart das Charakterbild einiger Spieler mehr als deutlich! Die Leute verdienen 20 Mio p.a. und brauchen jemanden, der für sie spricht?
Ja wo simmer denn?
Mich hätte es beim Lesen dieser Aussagen auch bald unter den Tisch geworfen!
Das ist ja wohl allerhand!
Die Geigen haben drei Kapitäne und einen Mannschaftsrat und brauchen dazu noch einen ‘Vermittler’. Für was?
Um Mannschaftskameraden anzuschwärzen?
Ich glaube eher, dass die Formulierung ‘Probleme, die man nicht mit dem Trainer klären kann’ darauf hindeutet, das man sich einen Beschwerdebriefkasten für anonyme Beschwerden über den Trainer selbst haben möchte. Man scheut sich einfach das mit dem Trainer persönlich zu klären!
Alles eine Charakterfrage!
Auch dafür gibt´s einen Mannschaftsrat, der mit Trainerteam und Verein sprechen kann sowie einen Mannschaftskapitän. Wenn sich aber unter 25 Lizenzspielern und >320 Mio Gehaltsbudget keiner findet, der Dinge nach innen zur Mannschaftskollegen und zum Trainerteam anspricht, dann ist das eine Kapitulation und Beweis dafür, dass der Kader erbärmlich, des FCB unwürdig ist und dringend eine Kernsanierung braucht.
Eberl wird wieder ein vernünftiges Gehaltsgefüge beim FCB installieren , der BALKANPRAKTIKANT hat alles beim FCB versaut ! Alle Spieler hat er vollgestopft mit euros und dicken Verträgen ! Ein Gnabry ist mit dem dicken Vertrag untergegangen! Eberl ist die einzige Hoffnung die der FCB noch hat um nicht in ein MANU 2.0 oder Söldner Chelsea zu enden !
Würde nicht zuviel Hoffnung in Eberl setzen; er ist nicht die Personalie des gesamten Aufsichtsrats, des gesamten Vereins – sondern die einer einzigen Person. Genauo wie es Nerlinger, Kahn, Dreesen und Salihamidzic waren. Zweifelsfrei bringt er Kompetenz und Erfahrung mit, die alle anderen zusammen nicht hatten, aber ob das reichen wird um den ganzen Verein hinter sich zu bringen wird sich zeigen. Und genau das wird notwendig sein, um einen eigenen Management Stil und Vorgehensweise einzubringen statt nur den Weg des UH weiter fortzuführen.
Schreibe bitte etwas mehr auf den Punkt kommend. Das Lesen gereicht sonst nicht zur Freude.
Danke für´s Feedback, Jürgen.
Der Weg des UH hat zu 11 Titeln in Folge geführt und zweimal CL in dem Zeitraum.
Natürlich brauchst es eine Veränderung, aber gleichzeitig muss man sich auch auf die Jahrzehnte langen stärken besinnen.
Bis auf Real Madrid haben doch viel europäische Top Vereine nach einer Ära alles kaputt gemacht.
ManU, Barca, Juve.
Man darf sich von außen nicht treiben lassen und alles über den Haufen werfen.
Veränderungen in der Mannschaft sind logisch und überfällig. Gleichzeitig Ruhe bewahren!
UH´s Weg war der richtige zu Zeiten, in denen der FCB wirtschaftlich auch in Europa eine Instanz war. Heute hat alleine die Hälfte aller PL Vereine mindestens ähnliche Mittel zu Verfügung.
Und UH´s Weg war der richtige zu Zeiten, in denen die DFB 11 eine Macht war. Den FCB Kern aus deutschen Nationalspielern zu stellen und punktuell mit internationale Stars zu verstärken funktioniert eben nicht mehr, seitdem “Deutscher Nationalspieler” kein Qualitätsmerkmal mehr für einen Fussballer ist.
UH´s Weg war der richtige zur richtigen Zeit. Seit dem Einstieg der Kataris und Saudis in den Fussball und seit dem meilenweiten Vorsprung einiger Ligen in der Internationalisierung sind die Zeiten aber andere und erfordern auch andere Wege.
Das Gestell des aktuellen FCB besteht aus DFB Spielern, die aber sowohl im Verband als auch im Verein mehr schlechte als gute Spiele abliefern. Dafür binden diese Spieler aber massiv Ressourcen. Verstärkt wurde die Mannschaft in den letzten 2-3 Jahren aber nicht an den neuralgischen Punkten, sondern es wurde eher namenhaft gekauft: de Ligt, Mane, Kane (der wenigstens noch mit Leistung zurückzahlt).
In den FCB Campus wurden mehr als 100 Mio investiert, der Outpunt an Lizenzspielern ist aber seit 6 Jahren dürftig. Wo sind die FCB Kaderspieler die man als Stammspieler bezeichnen kann? Wo die lukrativen Verkäufe aus dem Campus?
Man beklagt zu Recht die schlechte Auslandsvermarktung durch die DFL und überlässt das Feld aber komplette Männern wie Watzke. Wo ist die Einbindung in das DFL Thema aus Eigennutz zum Vorteil des FCB?
Man pocht aus Kontinuität bei den Spielern, wirbt mit familiärer Nähe. Wie passt das zu 6 Trainern in 7 Jahren?
Der FCB will selbstbewussten und dominanten Fussball spielen lassen und den Zuschauern eine Show bieten, die es lohnt am TV einzuschalten und ins Stadion zu kommen. Wie soll das mit eher auf Athletik getrimmten Spielern, die teils eklatante fussballerische Schwächen haben funktionieren?
Es wird Zeit die Umsetzung der Strategie an den aktuellen Gegebenheiten auszurichten, und nicht in gewohnten Handlungsmustern.
🤮🤮🤮🤮🤮
Alles richtig. Ohne personelle und strukturelle Veränderungen an der Machtspitze, gemeint ist hier natuerlich die faktische, die informelle, nicht die offizielle, geht leider gar nichts. Erschwerend kommt hinzu, dass der Patriarch offenbar daran glaubt, er habe es nicht nur mit Verhältnissen in den 70 igern, sondern mit einer Generation zu tun, die aehnlich funktioniert wie die Herren aus den bekannten, frueheren Mannschaften. Bei aller Relevanz des Gehaltes auch fuer diese duerfte man von einer intrinsischen Motivation und einer Resilienz und Frustrationstoleranz ausgehen, die heute weitgehend verschwunden ist. Nicht nur im Fussball. Brazzo und Co glaubten, die Herren mit immer mehr Euronen “motivieren” zu koennen. Jeder Personalkundige weiss, dass genau das nicht funktioniert, im Gegenteil. Erst recht nicht in einer Mannschaft. Der Spieler muss selbst motiviert sein, was nichts mit Kohle zu tun hat, sondern mit ( eigenen) Zielen, dann bringt er Leistung und dann folgt die Kohle. Genau in dieser Reihenfolge. Dass es in der Mannschaft auch einige Ausnahmen gibt, ist unstrittig. Man erkennt sie auch rekatuv leicht. Es duerfte sich aber weniger um deutsche Spieler handeln. Damit landen wir auch bei der N11. Und nicht zuletzt schmeichelt es den Alten vom See, wenn sich die jungen Herren “vertrauensvoll” an ihn wenden. Das gibt fuer ihn sowas wie Lebenssinn. “Bedeutung” ist das Lebenssalz in seiner Suppe. Der Weg der Herren muss beim Sportdirektor, dem Vorgesetzten des Trainers, enden. Aber vermutlich wenden sich die Leitenden Angestellten hier auch an den AR, den Maechtigsten davon natuerlich, in der Regel, ausserhalb Bayerns, der Vorsitzende, wenn sie sich unwohl fuehlen. Zur grossen” Freude” der Vorgesetzten.
WIE KOMMST DU ZU DIESER BEHAUPTUNG? BIST DU IM AUFSICHTSRAT ODER IM VORSTAND DES FCB?
Wenn ein Verein einmal diese irrsinnig überhöhten Gehälter für internationale Durchschnittskicker gezahlt hat, ist es fast unmöglich die Schraube wieder zurück zu drehen. Wer einmal einen Schlitten aus Zuffenhausen gefahren hat, möchte auch keinen mehr aus Wolfsburg chauffieren. Der umgekehrte Weg ist immer leichter.
Würde mir sehr wünschen das Eberl das fehlende Puzzle-Stück ist.
Rückwirkend kann man sagen, dass das Experiment Kahn / Brazzo uns um Jahre zurückgeworfen hat.
Spieler sollen sich den mund halten und gefällig leistung bringen, wo sind wir den hier , das man wie im kindergarten immer kommen und beschwerden . Die bekommen so viel geld von bayern. Dann sollen die auch die leistung bringen!
Die ach so armen Multi-Millionäre beschweren sich.
👍
Es gibt innerhalb der Mannschaft sicher Spieler die die Autorität und das Zeug dazu hätten um Problemchen untereinander zu klären. Wenn aber ein paar Sturköpfe dabei sind die sich
für unantastbar und unersetzlich halten wird es schwierig. Da wird es auch ME schwer haben.
Solange Spieler dabei sind die sich für was besseres halten und meinen sich nichts sagen lassen zu müssen wird das nix. Einem Kimmich der nen Tobsuchtsanfall bekommt weil er ausgewechselt wird gehört uneingeschränkt ordentlich beigebracht daß es da nichts zu dis-
kutieren gibt. Wenn einer damit anfängt machen das irgendwann alle!
Der gehört einfach auf die Ränge geschickt unbezahlt natürlich was glaubst wie so einer wieder auf dem Boden ist
Die Spieler sollten sich jetzt nicht beschweren sondern ihren Hintern bewegen haben genug schlechte Spiele abgeliefert.
Alonso 24.02. : Alonso schwärmt: „Die Anstrengungen, der Zusammenhalt, den sie Woche für Woche zeigen – es ist so einfach mit ihnen zu arbeiten, so schön. Ich lerne so viel von jedem Training und jedem Spiel.“ – Er “lernt” und deshalb wird er nicht zu Bayern gehen, es wäre für ihn fatal als Berufsanfänger sich den aktuellen FCB anzutun. Ich tippe auf den “Schleifer” Zidane als Trainer im Sommer.
Ein “Schleifer” könnte vieles richten. Nur so einigen Charakter beibringen nicht.
Die Spieler beschweren sich über zu geringes Entgelt…diese Heulsusen
“Millionäre kicken ohne Ehre!”
Haben die denn allen Realitätsbezug verloren in ihrer Bubble?
Um Gottes Willen … bitte nicht schon wieder den ganzen Kader umkrempeln. Es genügt schon, neue Akzente zu setzen. In Sturm z.B. ein Giurassy, Mittelfeld Zubimendi, LV Hernandez, Stanisic kommt zurück, IV? … das wären schon ein paar Ansätze. Ich hoffe immer noch, dass 2025 ein Witz Thema wird. Das wäre schon was für die nächsten mind. 5 Jahre. Spätestens 2026 ist die alte Dekade zu Ende.
Dazu Zizou als Trainer und Abfahrt
Seit höness weg ist gehts hinab mit FCB
In den von einigen erwähnten glorreichen Siebzigern hat Bayern nur ( aus eigenen Ansprüchen abgeleitet) drei Meisterschaften geholt , Gladbach 5x , Köln und Hamburg je 1x . Da war im Gegensatz zu Heute noch viel Luft nach oben . Zugleich holte man wohl 3x die heutige Champions League . Eberl hat in den letzten Jahren in Gladbach viel in den Sand gesetzt und sich mit einer Krankheit aus der verfahrenen Situation geflüchtet .