Offiziell! Max Eberl wird neuer Sportvorstand des FC Bayern
Max Eberl wird neuer Sportvorstand des FC Bayern. Das gibt der Verein nach einer Sitzung des Aufsichtsrats bekannt.
Jetzt ist es offiziell! Der FC Bayern hat bekanntgegeben, dass Max Eberl neuer Sportvorstand des Vereins wird.
In dem Statement hieß es: „Der Aufsichtsrat der FC Bayern München AG hat auf seiner Sitzung am 26. Februar einstimmig beschlossen, dass Max Eberl am 1. März 2024 neuer Sportvorstand des FC Bayern wird. Der 50-Jährige unterschrieb beim deutschen Rekordmeister einen Vertrag bis zum 30. Juni 2027. Des Weiteren einigte sich das Gremium darauf, dass der Vorstand der FC Bayern München AG ab dem 1. Juli 2024 künftig aus drei Positionen bestehen wird: Einem Vorstandsvorsitzenden, einem Vorstand Finanzen & Vertrieb und einem Vorstand Sport.“
Eberl tritt seinen Posten also zum 1. März an. Damit wird er beim Auswärtsspiel in Freiburg am kommenden Freitag bereits dabei sein.
Herbert Hainer, Aufsichtsratsvorsitzender der FC Bayern München AG, sagte: „Wir freuen uns sehr, Max Eberl als neuen Sportvorstand verpflichtet zu haben. Er bringt nicht nur eine jahrzehntelange Erfahrung im Fußball-Managementbereich mit, sondern hat auch einst beim FC Bayern mit dem Fußball begonnen und ist hier zum Profi geworden. Wir sind davon überzeugt, dass er die Zukunft dieses Clubs erfolgreich gestalten und prägen wird.“
Eberl: „Eine große Herausforderung“
Eberl selbst sagte: „Ich habe meine gesamte Kindheit und Jugend beim FC Bayern und in München verbracht, daher ist es etwas Besonderes für mich, jetzt in neuer Rolle wieder zu dem Verein zurückzukehren, bei dem alles begonnen hat. Die Aufgabe als Sportvorstand ist eine große Herausforderung, die ich mit viel Respekt und Demut, allerdings mit noch mehr Vorfreude angehen werde. Ich möchte hier mit allen gemeinsam alles dafür geben, damit der FC Bayern in Zukunft weiterhin erfolgreich ist und seinen Fans Freude bereitet.“
Eberl wird damit zum Hauptverantwortlichen für den sportlichen Bereich beim deutschen Rekordmeister. Dabei wird viel Arbeit auf den 50-Jährigen zukommen: Nach der Trennung von Chefcoach Thomas Tuchel zum Saisonende braucht der Klub im Sommer einen neuen Trainer. Außerdem steht ein großer Umbruch im Kader der Münchner an. Mehrere Verträge laufen aus, es muss entschieden werden, mit welchem Spieler man weitermachen will oder von wem der Verein sich trennen wird.
Auch die Ergebnisse sind aktuell nicht so, wie man sie sich bei den Bayern vorstellt: In der Bundesliga liegt die Mannschaft acht Punkte hinter Tabellenführer Bayer Leverkusen. In der Champions League verlor man das Achtelfinal-Hinspiel bei Lazio Rom mit 0:1 und muss nun im Rückspiel am kommenden Dienstag unbedingt gewinnen, um noch in das Viertelfinale der Königsklasse einzuziehen.
Eberl hat Bayern-Vergangenheit
Eberl hat eine Vergangenheit beim FC Bayern: Von 1979 bis 1991 spielte er im Nachwuchsbereich der Münchner, danach bis 1994 bei den Bayern-Amateuren. Für die Profi-Mannschaft machte er 1991 ein Spiel.
Später stand er als Profi beim VfL Bochum, Greuther Fürth und Borussia Mönchengladbach unter Vertrag. In Gladbach wurde Eberl 2008 Sportdirektor und 2010 zum Geschäftsführer Sport befördert. Im Januar 2022 trat er wegen eines Erschöpfungssyndroms zurück. Im Dezember 2022 nahm er den Job als Geschäftsführer Sport bei RB Leipzig an. Nach nicht einmal einem Jahr folgte die Freistellung beim Red-Bull-Klub.
Na dann, viel Glück und Erfolg, Max Eberl !
Willkommen im Club. Hoffentlich räumt er mit Freund, jetzt den Laden mal auf. Völlig überhöhte Verträge, gehören jetzt hoffentlich der Vergangenheit an. Gnabry, Kimmich, Sane, Müller und Goretzka, sollen ja um die 20 Mio verdienen. Da wäre eine Menge Einsparpotenzial.
Neidisch?
Was ist denn das für ein dämlicher Kommentar? Er hat doch recht
Neidisch? Wow welch ein Intellekt. Aber nein ich bin nicht neidisch. Ich bin Zahlendes Mitglied und fast bei jedem Heimspiel im Stadion und ich finde, diese Geldverbrennerei muss langsam aufhören. Denke das ist mein gutes Recht das so anzusprechen, Vielleicht kannst du ja jetzt eine normale Konversation mit mir starten. Bezweifle ich aber, da du nichtmal in der Lage bist, meinen Post richtig zu deuten. Also nochmal nur für dich.
Nein ich bin nicht neidisch. Stimmt die Leistung, können die meinetwegen 30 Mio verdienen.
Finde mal so junge Talente wie Niklas Beste U Maxi Beier Herr Eberl, was die ackern ist Wahnsinn.
Mit Talenten gewinnt man Halt nichts!
Naja Talente sind auch wichtig, klar Bayern ist kein Ausbildungsverein, aber für sowas gibt es ja die Option Spieler zu verleihen, wenn sie dann 20 Mio wert sind bekommt man bisschen Geld dafür, wenn sie 60 Mio wert sind hat man nen guten Spieler für kleines Geld.. aber ich glaube auch nicht dass sich Eberl aufs scouten junger Talente konzentrieren wird, dafür hat man andere Männer
Bayern braucht gestandene Profis, keine Talente!
Das stimmt wohl. Und wenn ein Spieler ausgewechselt wird oder fehlt, muss er 1:1 ersetzt werden. Leider bleibt in den Spitzenclubs keine Zeit, Talente von heute auf morgen zu integrieren.
Genau so sieht es aus!
Ob das gut geht?
Bayern sollte überlegen, ob es nicht besser wäre, das englische Modell auszuprobieren.
Bayerns Trainer sind meist zu gut um ihnen einen Vorgesetzten vor die Nase zu setzen.
Genau aus diesem Grund haben wir den besten Trainer der Welt verloren. (Pep)
Dann musst Du aber auch jedem neuen Trainer eine neue Mannschaft kaufen… Bayern hat eine EIGENE DNA. Da bindet man den Trainer mit ein, entscheidet aber selbst. Mit einem kompetenten Sportvorstand sollte das wieder klappen.
Trainer mit einbinden? Jedes Jahr nen Neuen! Das ist sicherlich nicht konstruktiver.
Das verschreckt auch kommende Spieler/Trainer
Hals- und Beinbruch, Max. ✌️
Bis er wieder dass Weinen anfängt! 😢 So einen Söldner!!Das hat er sich von Anfang an schön ausgedacht! Schwer kranke Leute in ein schlechtes Licht rücken!!
Ganz schöne Unterstellung deinerseits. Kannst du das beweisen, dass er kein Burnout hatte? Einfach nur Müll dein Kommentar, ohne sachlichen Inhalt.
Jetzt muss nur noch Tuchel weg dann geht’s hoffentlich bergauf
Den Kader wollte doch Thomas T. letzten Sommer aufräumen. Er hat sich die Mannschaft angeguckt und wollte ein paar Positionen optimieren! Durfte er aber nicht.Jetzt stellt man Eberl ein der das darf bzw.machen soll?! Ist mir zu hoch……
Nur zu deiner Frage?
Thomas Tuchel war nur Trainer und durfte keine personellen Entscheidungen treffen! Max Eberl ist jetzt als Sportvorstand für die Planung der Personalien zuständig darum darf er das jetzt machen! ich hoffe dass du es jetzt verstanden hast!😏
Das verstehe ich. Meiner Meinung nach sollte jedoch der Trainer dem (Sport)Vorstand sagen dürfen wo er die Probleme im Kader sieht und ohne Angst haben zu müssen diese Probleme offen anzusprechen.Tuchel wurde geholt um nicht „nur“ Deutscher Meister zu werden sondern um in der Champions League erfolgreich zu sein!
Schau mal in die großen Clubs rein! Die Weltklasse Trainer wollen und sollen den Kader gestalten, erst Recht wenn sie so extrem wie bei FCB in der Erfolgsverantwortung stehen!
AUF GEHT´S MAX – PACK MAS
Man kann nur hoffen daß er mal sauber durchbürschtelt….
Endlich wieder ein Sportvorstand auf dem man sich verlassen kann er ist einer von der alten Schule! Max Ich wünsche dir alles Gute und hau endlich richtig rein!
Na dann ! Wenn er seinen Kaderplaner mitbringt, wird Freund gehen. Und wenn Alonso nicht kommt, wird Rose der neue Trainer .
Es wird spannend.
Ob Eberl Bayern kann, möchte ich erstmal sehen – in Gladbach hat er (unabhängig von seinem krankheitsbedingten Aus) einen ziemlichen Scherbenhaufen hinterlassen. Zwar hat er wirklich einige starke Spieler verpflichtet, aber leider wurde verpasst sie entweder langfristig zu binden oder rechtzeitig zu Geld zu machen.
Beim FCB dürfte gerade sowas nicht gerade leichter werden – insbesondere mit Blick auf die bald auslaufenden Verträge.
Bis 2026 muss die Zukunft von unglaublich vielen Spielern geklärt werden, dazu zählen unter anderem: Musiala, Kimmich, Sane, Phonzie, Gnabry, Goretzka, Upamecano und Mazraoui.
Diese Spieler haben alle ziemlich hohe Marktwerte und sollten keinesfalls ablösefrei verloren werden. Also müssen innerhalb von 6 bzw. 18 Monaten sinnvolle Lösungen gefunden werden – entweder verlängern oder ein ertragreicher Verkauf.
Das wird Eberl sich beweisen müssen. Man hört jetzt schon, dass Real bei Phonzie auf einen ablösefreien Wechsel 2025 hofft. Sowas gilt es mit aller Macht zu verhindern!
bis auf Musiala sollte er alle verkaufen.Sind ihr Gehalt nicht wert.
@Falafel
Richtig
Mal langsam mit den Vorschusslorbeeren.
ME wäre bei uns nicht der erste Hochgelobte, der schnell fällt.
Dass er den FC Bayern kann, das muss sich erst noch zeigen.
Alles gute Max und viel Glück.. Herzlich willkommen zur Hause in der Bayern Familie..
Die räumliche und emotionale Nähe zum „Patron“ wird ihm hilfreich sein…ob er sich von ihm emanzipieren kann, bleibt abzuwarten.