Die Trainersuche beim FC Bayern läuft auf Hochtouren. Auch wenn die Münchner zuletzt mit zahlreichen Namen in Verbindung gebracht wurden, gibt es derzeit nur zwei konkrete Kandidaten an der Säbener Straße. Neben Xabi Alonso hat Max Eberl auch ein Auge auf Roberto De Zerbi geworfen.
Es bleibt dabei: Xabi Alonso ist der absolute Wunschkandidat beim FC Bayern für die Nachfolge von Thomas Tuchel. Die Verpflichtung des 42-Jährigen genießt oberste Priorität beim deutschen Rekordmeister.
Wie Sky berichtet, haben die Münchner durchaus gute Karten im Alonso-Poker. Sollte der Baske Leverkusen im Sommer verlassen, tendiert dieser zu einem Wechsel zum FC Bayern, wie Transfer-Insider Florian Plettenberg berichtet. Grund: Alonso hat enormen Respekt vor der Aufgabe beim FC Liverpool als direkter Nachfolger von Klub-Legende Jürgen Klopp.
Nach Sky-Informationen haben erste Gespräche bereits stattgefunden. Nicht nur mit dem Trainer-Management, sondern auch mit Alonso selbst. Der Spanier würde in diesem Sommer eine Ablösesumme von 15-25 Millionen Euro kosten. Klar ist jedoch: Alonso wird keine schnelle Entscheidung treffen. Dem Vernehmen nach will sich dieser frühestens am Saisonende intensiv mit seiner sportlichen Zukunft beschäftigen.
Eberl hat eine sehr hohe Meinung von De Zerbi
Interessant ist: Laut Plettenberg haben die Bayern mit Roberto De Zerbi bereits einen Plan B parat. Demnach hat vor allem Neu-Sportvorstand Max Eberl eine sehr hohe Meinung von dem Italiener. Der 44-Jährige ist für die Bayern aktuell “die Nummer zwei hinter Alonso”.
De Zerbi wäre deutlich günstiger als Alonso. Dank einer Ausstiegsklausel in Höhe von 10 Millionen Euro wäre dieser im Sommer verfügbar. De Zerbi steht aktuell bei Brighton & Hove Albion in England unter Vertrag und gehört zu den Senkrechtstartern auf der Insel. Mit den Seagulls belegt er derzeit Rang 9 und schnuppert am internationalen Geschäft. Vor seiner Zeit auf der Insel war der Italiener u.a. bei Schachtar Donezk und dem US Sassuolo tätig.
Und gilt als Guardiola Nachfolger, halbe PL ist an ihm interessiert u.A. Liverpool und ManU. Viel Glück Eberl, wirsts brauchen.
Wenn Alonso zu Liverpool geht, brauchen sie de Zerbi wohl nicht. Zu ManU geht nur ein Geisteskranker (Tuchel).
McGreggor würde sagen: “Who the f… is that guy!?”
Ja er macht in Brighton einen guten Job, Graham Potter machte das auch und ist später bei einem größeren Verein (Chelsea) gescheitert. Bei Hoeneß sagen alle dass er noch Zeit braucht, dass der FC Bayern eine Nummer zu groß ist für ihn. Dieselben Argumente kann man auch für de Zerbi sagen. Brighton ist eine Wundertüte, die können gegen gute Gegner Punkte holen, dann kommen solche krassen Ausrutscher wie letzte Woche gegen Fulham (0:3) oder beim 0:4 in Luton. Hoeneß spielte schon mit Hoffenheim ansehlichen Fußball, mit Stuttgart einen noch schöneren. Fals man eine Liste von Trainern hat, fals Alonso nicht kommen sollte, hoffe ich dass Hoeneß auf dieser Liste über de Zerbi steht !
👌
Ganz deiner Meinung, nach meiner Meinung übrigens auch Arne Slot. Aber buchstabiere “falls” in Zukunft doch bitte mit Doppel-f.
Menschlich sollte er ne Mannschaft führen können,nicht nur Taktik achten,den Fehler haben wir jetzt 2mal gemacht
Nach 2 Unmenschlichen….. Vielleicht sollte man seine Streichelfaehigkeiten testen. Und Kritik ist nicht bei allen Pflegebedürftigen erlaubt, Auswechseln schon gar nicht. Gute Nacht.
Sehe ich auch so 👍. Weder Flick noch Heynckes noch Hitzfeld galten als ausgeklügelte Taktiker, hatten aber Erfolg. Das Zwischenmenschliche ist bei einem Topverein oft wichtiger als das Taktische. Dazu brauchst du noch eine gewisse Vita. Klopp würde alles vereinen, schade das er noch nicht verfügbar ist. Das Tuchel im Zwischenmenschlichen Bereich Probleme hat, war vorher bekannt und das hat leider bei unserem verweichtlichen Kader nicht gepasst
Einen Unterschied gibt es zwischen Flick, Heynckes, Hitzfeld zu Nagelsmann, Tuchel, Hoeneß und anderen Namen die man handelt – die Erstgenannten haben selbst in der höchsten Fußballklasse gespielt. Die Anderen sind Theoretiker und können sich schon aus diesem Grund in das eine oder andere nicht hineinversetzen.
Darum wäre ein Alonso oder ein Zidane wichtig. Erfolg, super Fußballer und nicht welche, die jetzt mal 24 gute Bundesligaspiele hinter sich gebracht haben.
dann lieber Zidane oder Conte
Zidane traue ich das nicht zu, ganz einfach weil er seine Titel unf Erfolge mit Real Madrid hatte zu einer Zeit wo sie einfach brutal aufgestellt und eingespielt waren. Es wird immer nur auf die CL Titel verwiesen. Die hätt n anderer Trainer mit dem Real aus der Zeit auch gewonnen. Ob er auch mit Mannschaften kann wo keine Ronaldos, Benzemas,Modrics usw. spielen muss auch er noch beweisen. Aber wir haben keine Zeit für Experimente
Brighton & Hove gestern 0:3 in Fulham. Kein Ruhmesblatt!
Ich war schon nervös geworden, ein Tag ohne neuen Trainernamen hätte ich nicht durchgestanden 😂😂😂