Bayern beobachten Onana schon länger: Darum könnte er gut zum FCB passen

Luca Utz
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Foto: Getty Images

Der FC Bayern will im kommenden Sommer mindestens einen neuen defensiven Mittelfeldspieler verpflichten. Zuletzt wurde vermeldet, dass dabei Everton Amadou Onana den Münchnern ins Visier gekommen ist. Wie nun enthüllt wurde, soll der Belgier bereits seit längerer Zeit von den Bayern-Bossen beobachtet werden.

Laut BILD beobachten die Münchner weiterhin Amadou Onana. Dem Vernehmen nach hat man an der Säbener Straße schon seit längerer Zeit den Belgier auf dem Zettel. So haben sich die Verantwortlichen um Hasan Salihamidzic und Marco Neppe bereits früher mit dem 22-Jährigen beschäftigt. Der Everton-Star gilt als eine der Top-Optionen für die anstehende Verpflichtung eines neuen Sechsers.

Der große Vorteil, den die Verantwortlichen in Onana sehen ist, dass er bereits in Deutschland spielte und damit die Bundesliga und das Land kennt. Zudem spricht er auch sehr gut Deutsch.

Onana spielte für Hoffenheim und HSV

Der Belgier wechselte 2017 in die Nachwuchsabteilung der TSG Hoffenheim und blieb dort bis 2020. Daraufhin ging es für den defensiven Mittelfeldspieler zum Hamburger SV, wo er 25 Spiele in der zweiten Liga bestritt. Danach folgte eine Station in der Ligue 1 bei Lille, bevor er sich 2022 dem FC Everton anschloss.

Die Verstärkung auf der Position des defensiven Mittelfeldspielers bleibt eine der größten Prioritäten der Münchner für den anstehenden Transfer-Sommer. Laut dem Telegraph ist Onana noch bis 2027 vertraglich an den Premier-League-Klub gebunden, eine Verpflichtung im Sommer könnte für die Münchner teuer werden. So soll der 22-Jährige im kommenden Transferfenster umgerechnet rund 70 Millionen Euro kosten.

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