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Eberl erklärt: Das muss ein Trainer beim FC Bayern mitbringen

Max Eberl
Foto: IMAGO

Die Trainersuche beim FC Bayern verlief turbulent, war von vielen Absagen geprägt und fand mit der Verpflichtung von Vincent Kompany ihr Ende. Ein junger Trainer, der attraktiven Fußball spielt, soll den Erfolg zurück zum Rekordmeister bringen. Nun hat sich Sportvorstand Max Eberl dazu geäußert, welche Kriterien ein Bayern-Trainer aus seiner Sicht erfüllen muss.



Auf einer Podiumsdiskussion der Süddeutschen Zeitung erklärte Eberl, was ihm bei einem Trainer wichtig ist: „Die Spielweise ist nicht das Entscheidende. Es gibt heute keine Trainer mehr, die nur mit Ball spielen oder gegen den Ball.“

„Ich glaube, das haben wir bei Pep Guardiola und Jürgen Klopp gesehen, deren Spielweisen völlig unterschiedlich waren und sich nun immer mehr angenähert haben“, so der Sportvorstand weiter.

Der Spielstil müsse vor allem flexibel und anpassbar an den jeweiligen Spielverlauf sein: „Jeden Trainer, den wir beim FC Bayern in Betracht ziehen, sollte das auch tun: Er muss Lösungen ohne Ball finden, aber vor allem mit Ball.“

Diese Eigenschaften erfülle Kompany zu 100 Prozent: „Wir haben einen sehr spannenden, interessanten Trainer gefunden, ein großartiger Mensch, der weiß, wie große Kabinen zu funktionieren haben, der der verlängerte Arm von Pep Guardiola war.“

Eberl kündigt Kaderumbruch an und will „Evolution“

Auch kündigte Eberl Veränderungen in der Mannschaft an: „Bayern hat mit dem Kader sehr, sehr lange gearbeitet. Jetzt wollen wir ein Stück weit nicht revolutionieren, sondern evolutionieren.“

„Wir wollen über Jahre hinweg wieder was auf den Weg bringen. Wir wollen definitiv Dinge verändern und das konnten wir im Zuge der Trainersuche im Hintergrund schon sehr gut anstoßen“, so der 50-Jährige weiter.

Das Ziel sei es, junge Spieler zu integrieren, die „in den nächsten fünf, sechs Jahren die Gesichter des FC Bayern sind.“ Der Rekordmeister muss aus Eberls Sicht wieder erfolgreich werden, guten Fußball spielen und die Meisterschaft zurück nach München holen.

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Eberl kündigt an, und an , und an, und an und es kommt nichts

Das Transferfenster hat noch nichtmal geöffnet. Wo kommt denn nichts ?! einfach mal abwarten

Naja Leverkusen hat schon den ersten sehr guten Transfer getätigt…Erster Sommer-Neuzugang: Belocian wechselt nach Leverkusen…Quelle Kicker, 08.06.2024. Da waren auch einige Top Klubs hinter dem her…

Irgendein Belocian als ein sehr guten Transfer bezeichnen? Bestimmt ein Talent, mehr nicht.

Irgendein Boey , irgendein Gravenberch

Servus, ja das sind viele, viele Worte von Max Eberl aber bis auf Kompany der nun der Heilsbringer sein soll nichts…also ich würde vor allem die wichtigsten Zransfers vor der EM tätigen, wenn man denn wirklich schon so weit ist wie ME eben immer wieder raus posaunt…

Anforderung Nr. 1: muss unterschreiben wollen

Etwas über Jahre hinweg auf den Weg bringen, das klingt gut und ist auch richtig.
Nur braucht das Zeit und man muss Rückschläge– heißt konkret: Spielzeiten ohne Titelgewinn(e)– einkalkulieren.

Vielleicht ist ME das klar und er ist dazu auch bereit.
Bei UH und KHR habe ich da so meine Zweifel.

Ob das „Evolutionskonzept“ von ME tatsächlich tragfähig ist, das werden wir bei der ersten Ergebniskrise unter dem neuen Trainer VK sehen.

WENN IHR WÜSSTET WEN WIR SCHON SICHER HABEN

DU LANGWEILST! STÄNDIG DIE SELBEN GAGS. GEH SPIELEN!

Man hat das Gefühl, er redet sich die Realität schön.

Last doch erstmal die Saison beginnen. Haut doch gleich in jede kerbe, die sich bietet.

guter Mann der max 👍👌

Man muss gezielt Neuzugänge holen, ein Boey hat sich schon in der Championsliga überzeugt, gibt ihn Spielzeit und er macht sich, ein Ibrahimovic und Wanner kommen zurück, wichtig ist ein neuer Torwart, wie konnte man im Dezember mit Neuer verlängern.

Nicolas Bläse
Nicolas ist von klein auf mit dem FC Bayern München aufgewachsen und verbindet seine Liebe zum Rekordmeister mit der Passion für Sportjournalismus. Mit seinen Wurzeln im Amateurfußball bringt er nicht nur ein tiefes Verständnis für die Fan-Basis mit, sondern verfolgt auch jedes Spiel des Rekordmeisters, egal ob im Stadion oder vor dem TV-Bildschirm.