Der Vertragspoker zwischen Joshua Kimmich und dem FC Bayern zieht sich schon seit Längerem. Jetzt hat sich der Bayern-Star positiv bezüglich der aktuellen Verhandlungslage um eine mögliche Verlängerung in München geäußert.
Kimmich-Verlängerung hängt am Geld
Damit der Bayern-Leistungsträger allerdings auch nach dem kommenden Sommer das rote Trikot trägt, muss zunächst eine Einigung beider Parteien auf finanzieller Ebene gefunden werden. Wie Süddeutsche Zeitung und Sport BILD zuletzt übereinstimmend berichteten, muss Kimmich im Falle einer Vertragsverlängerung auf Gehalt verzichten. Demnach müsste er sich auf Einbußen zwischen 25 und 50 Prozent einstellen. Der Spieler selbst will sich demnach aber keine Gedanken darüber machen, bis er das Thema persönlich mit den Bossen geklärt hat.
Sollten sich die Bayern-Verantwortlichen nicht mit Kimmich auf ein Gehalt einigen können, steht bereits ein Verein bereit, um ihn zu verpflichten. Paris Saint-Germain wird von Foot Mercato großes Interesse am Mittelfeldstrategen nachgesagt. Dem französischen Portal zufolge könnte er gemeinsam mit dem kurz vor einem Wechsel nach Paris stehenden Joao Neves die neue Schaltzentrale im Zentrum bilden.