Besonderer Druck in München? So denkt Kompany darüber
Mit dem FC Bayern hat Vincent Kompany den mit Abstand größten Klub seiner noch jungen Trainerkarriere übernommen. Er selbst macht sich allerdings wenig Druck und hat auch laut eigener Aussage keine Sorge vor negativen Schlagzeilen.
Obwohl Vincent Kompany mit dem FC Burnley nach einem furiosen Aufstieg in die Premier League direkt wieder abgestiegen ist, hat er den Trainerjob beim FC Bayern ergattert. Für einen noch so unerfahrenen Trainer ist das zwar ein großer Schritt. Er kennt solche aber immerhin aus seiner aktiven Karriere und weiß damit umzugehen. „Ich habe mein ganzes Leben lang große Schritte gemacht. Wenn man den Vergleich zu den Vereinen zieht, wo ich als Trainer gearbeitet habe, dann vielleicht, aber wenn man sich die Vereine anschaut, an denen ich den Großteil meiner Fußballkarriere verbracht habe, dann ist es nichts, was ich nicht kenne. Das Gefühl ist mir eigentlich sehr vertraut“, erklärte Kompany in einem Interview mit Bundesliga.com.
Der Belgier hat seine ganz eigene Herangehensweise, um mit dem Druck in München umzugehen: „Bei diesen sehr großen Vereinen kann man alles um sich herum zum Thema machen, aber aufgrund meiner Erfahrungen in der Vergangenheit und der Art und Weise, wie man an die Sache herangehen muss, geht es letztlich nur um elf Spieler, die gegen eine andere Mannschaft mit einem Ball und einem Regelwerk spielen. Man muss sich auf die Dinge konzentrieren, die man kontrollieren kann“, so der Bayern-Coach.
Kompany fürchtet keine Kritik
Auf die Frage, ob er nach der sportlich enttäuschenden letzten Saison Angst vor Kritik beim FC Bayern hätte, antwortete Kompany erneut gelassen. „Ich habe in diesem Umfeld gelebt, also verstehe ich es, und jede Schlagzeile ist am Ende in Wirklichkeit ziemlich vorhersehbar. Wenn man am schwächsten ist und für eine gewisse Zeit verwundbar ist, dann kommt es, und man muss sich zusammenreißen. Man muss sich auf die eine Sache konzentrieren, die man beeinflussen kann, nämlich das nächste Spiel zu gewinnen“, sagte der 38-Jährige.
Seiner Meinung nach muss man sein Talent nutzen und hart arbeiten, um aus einem negativen Kreislauf herauszukommen. Man könne sich zwar „in der Vorstellung verfangen, die wichtigste Person der Welt zu sein“, das sei aber nie der Fall. Er verfolge den Ansatz, einfach Fußballer zu sein und an den Dingen zu arbeiten, „die man als Mannschaft und als Einzelner verbessern muss“, um dann „den absoluten Glauben zu haben, dass man wieder Erfolg haben kann.“
Ausgesorgt hat der Abstiegstrainer mit den Bayern-Millionen so oder so.
Aller spätestens Ende der Saison bekommt er den Flugschein.
Klappe du hast überhaupt keine Ahnung vom Fußball.
Nein Menschen mit Problemen zu Hause, Kinder sind zu Hause, wissen nicht was Sie damit anfangen sollen, sind schlecht gelaunt, also einfach über Menschen die noch kein einziges Lichtspiel gemacht haben, ein negatives Urteil abgeben
Viel früher. Mit der Krückenabwehr läuft es genauso schlecht wie in der letzten Saison.
Pilot wird er auch noch? Nicht schlecht.
Warum so negativ, Probleme zu Hause, mein urteilt doch nicht über ein Trainer der noch kein einziges Lichtspiel gemacht hat, wo die Vorbereitung so geräuschlos verläuft, wie die letzten 10 Jahre nicht ich verstehe manchmal hier die Menschen nicht, das sind eigentlich Worte die ich hier nur verwende damit der Artikel überhaupt gesendet wird, in Wirklichkeit würde ich was anders sagen aber dann werde ich jetzt zensiert
Sohlemann ich werde dich daran erinnern am Ende der Saison, wenn der eine oder andere Titel bei uns in der Vitrine steht, genau mit Datum und Wortwahl, werde jetzt das Portal verlassen mich hier abmelden das Problem sind keine Fans sondern grundsätzlich negative Kommentare über Sachen wo man eigentlich gar keinen Kommentar drüber abgeben kann, weil es noch kein Spiel gegeben hat…..
Pavlovic hat mega performt die Leute die vorher vor Anfang der Saison ein Kommentar abgegeben hätten, ohne den Spieler überhaupt einmal in der Mannschaft hätten spielen sehen sind das objektive Menschen nein Schaumschläger
Ich frag mich immer was für Menschen ihr seid, die so schreiben 🤡
CK gefällt mir bisher gut. Lässt offensiven Pressingfußball spielen, setzt auf Fitness und Leistungsorinzip, hat bisher nie, öffentlich, schlecht über Spieler oder die Mannschaft gesprochen, führt souveräne Pressekonferenzen und scheint die Mannschaft soweit hinter sich zu haben.
Zudem kennt er die Herausforderungen großer Mannschaften aus seiner aktiven Karriere und weiß, worauf es ankommt.
Das kann durchaus was werden mit VK, bin da eher positiv gestimmt.
VK am Anfang
klar, es ist besser rumzunölen und mega pessimistisch zu sein.
Gerade du bist doch ein Musterbeispiel für die Leute, die hier in der Anonymität des Internets ständig andere beleidigen.
Ich tippe auf 9 klasse Hauptschule oder ein Job im einfachen Handwerk in dem du absolut nixhts zu melden hast.
deswegen immer die Leute angehen wie der letzte Feigling in irgendeinem Forum.
Warte du doch mal ab ….
Aber bei Tuchel gab es keine Vorschusslorbeeren, was wurde da alles Geschrieben und herum Phantasiert.
Ergebnis, Fußball zum davon laufen und einen Umgang mit den Spielern die offenbar die eines Psychologen zu seinen Patienten gleich kam.
Also lasst euch doch einfach mal Überraschen, bisher waren die sichtbaren Ansätze und Handschrift eines Kompany klar ersichtlich.
Besonderer Druck auf dem Klo? So wirken Felix Flechsigs Artikel auf die Leser dieses Forums
Und fleißig am löschen ist er auch wieder. Er kann anscheinend nicht jede Meinung akzeptieren.
Nein liegt nicht daran. Und das ist auch gut so. Wenn man Schwachsinn postet, wie viele hier, das kann man der Allgemeinheit nicht zumuten. So einfach ist es. Und dann einfach weg mit dem Post. WIN WIN WIN
Manchmal ist eine Mannschaft eben auch nur so gut wie man sie zusammengestellt hat
Natürlich wünschen wir und alle,dass die Saison mit Kompany gut verläuft.Aufgrund seiner begrenzten Erfahrung könnte es schwierig werden.Er hat keine Karenzzeit und muss gleich liefern.Mit persönlich wäre ein gestandener und erfahrener Trainer lieber gewesen.Ich hoffe,für den FCB,dass er Weihnachten noch Trainer sein wird.
@ Ernesto
Welchen gestandenen Trainer hättest du denn gerne verpflichtet, der auch zum FCB gewollt hätte?
Und dann wollten viele Alonso. Das wäre auch nichts anderes ist auch kein gestandener Trainer. Und schauen wir Mal was der hochgelobte Alonso mit Wirtz heuer leistet. Wie weit sie in der Champions League kommen und in der Bundesliga wo sie da stehen werden. Denke die Leverkusen Spiele werden keine 100 Minuten oder mehr dauern
Thomas Tuchel war genau so einer und man hat gesehen was er aus Bayern gemacht hat
@Maurice
Wenn man keine Rückendeckung vom Verein bekommt, ist jeder Trainer machtlos.
Der Medienrummel beim FC.Bayern ist dann doch nochmal was anderes.
Man wird sehen, wie die Verantwortlichen und die Presse reagieren wenn der Erfolg ausbleiben sollte.
Wenn du dann noch ein paar Stinkstiefel in der Mannschaft hast, die aufgrund von wenig, bis gar keiner Spielzeit Ärger machen, wirds mit Sicherheit ungemütlich
in München.
Flechsig du bist eine Pfeife.
Ich glaube nach den ersten paar Spielniederlagen spürt Kompany einen gewaltigen Druck und der kommt von den oberen Bossen wen bayern ziemlich unten in der Tabellenhälfte wäre.
Bis jetzt hat der Abstiegstrainer 0 Erfolge vorzuweisen.
Lasst den Mann doch einfach mal machen und gebt ihm Zeit. Er steht für den Umbruch bei Bayern. Dabei sollen noch so 7-8 Spieler wechseln, Kimmich, Gorektza, Gnabry, Coman, usw.
Er hat schon einen Plan, weölche neuen spieler weiterhelfen. Lasst euch einfach überraschen.