20 Tore in drei Spielen – Die Bayern fertigten Holstein Kiel, Dinamo Zagreb und Werder Bremen mit einer Dominanz wie einst unter Pep Guardiola ab. Doch nicht nur auf dem Platz, sondern auch abseits des Rasens hat der Klub laut eigenen Angaben eine “neue Zeitrechnung” eingeläutet.
Der FC Bayern hat nach eigenen Angaben eine “neue Zeitrechnung” eingeläutet. Die Münchner starten mit der Schweizer Luxusuhrenmanufaktur Breitling eine “exklusive Partnerschaft”. Das weltweit bekannte Unternehmen wird neuer “Official Timekeeper” des deutschen Rekordmeisters. In welcher Form sich die Zusammenarbeit bei den Spielen der Münchner künftig bemerkbar machen wird, ist bisher noch unklar.
Beide Vertragspartner sind für ihre lange Erfolgshistorie weltweit bekannt. Breitling feiert in diesem Jahr 140-jähriges Bestehen, beim FC Bayern steht im kommenden Jahr das 125-jährige Klub-Jubiläum an.
FCB schließt weitere Deals neben dem Platz ab
Erst kürzlich verkündete der FC Bayern eine weitere bedeutende Kooperation. Zukünftig arbeiten die Münchner mit der FAI Aviation Group zusammen. Die FAI Aviation Group zählt zu den größten Charteranbietern in Deutschland. Ab sofort wird FAI die Bayern bei Business-Flügen der Spieler zu Spielen, Turnieren oder Trainingslagern unterstützen. Die Partnerschaft mit dem Nürnberger Unternehmen wird bis zum 30.6.2025 andauern.
Michael Diederich, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des FC Bayern, äußerte sich wie folgt: “Wir sind sehr glücklich, mit der FAI Aviation Group eine Kooperation abgeschlossen zu haben.” Zudem betonte er, dass man sich auf die gemeinsame Zusammenarbeit freue.
Aha.
Breitling wird zukünftig die Leverkusener Spielunterbrechungen sehr genau miterfassen um ungerechtfertigte Nachspielzeiten rigoros zu unterbinden!
Schade nicht Omega.
Der Herbert ist also der neu “Der durch die Scheibeboxxxer” 🤣💪
Breitling ist leider nur noch Tinnef. Teures Zeugs mit extremer Gewinnmarge. Juwelierssohn Georges Kern aus Düsseldorf führt den Laden.
Rein funktional ist Omega the Real Deal. Auch Rolex und Hublot bieten mehr, von IWC ganz zu schweigen.
Auf dem Grund des Alpsees bei Hohenschwangau liegt eine Breitling Chronograph mit Goldknöpfchen und -krone aus dem Jahr 1991. Damals 3800 DM.
Leider hielt der Verschluss des Rouleauarmbands dem Aufprall aus 13 m Höhe nicht stand, so dass sie sich löste.
Naja, Omega gehört schon lange zu Swatch und ist somit, anders als Breitling, längst kein eigenständiges Unternehmen mehr.
Wenn Breitling „überteuerten Schrott“ baut, dann Hublot erst recht. IWC ist auch schon lange auf dem absteigenden Ast und ganz sicher auch nicht beliebter als Breitling.
Nur Rolex schafft es irgendwie zu abnormer Beliebtheit, aber völlig überteuert sind die auch, selbst wenn man sie zum Listenpreis bekommt.
Insgesamt ein interessanter Deal von Bayern. Bin mal gespannt, ob demnächst eine Navitimer in FCB-Farben rauskommt…als mit Abstand teuerstes Produkt im FCB-Fanshop.😏
Bekommen wir Mitglieder des FCB satten Rabatt?😁
Ja, 1% Rabatt auf 33.333 Euro.
Breitling, IWC und Jaeger LeCoultre gehören zum selben Haus. Richemont Group.
Bei der Navitimer hat Breitling die Werke zukaufen müssen. Mittlerweile haben sie darin wieder eigene Kompetenz.
Zumindest florieren sie derzeit.
Dass Omega unterm Dach von Swatch arbeitet, ist kein Nachteil. Sie haben Innovationen für mechanische Automatikwerke entwickelt, um die sie andere beneiden.
…Breitling “Chronomat” hieß die.
jedes Mitglied des FC Bayern München sollte einen Rabatt bei allen Vertragspartnern erhalten können!