Hainer verrät: Das macht den FC Bayern einzigartig

Der FC Bayern schreibt eine einzigartige Erfolgsgeschichte in Fußballdeutschland. Präsident Herbert Hainer verrät, was den Verein ausmacht.
Die Münchner steuern spätestens nach dem überzeugenden 4:0 gegen Eintracht Frankfurt zielsicher in Richtung 34. Meistertitel. Wie gewohnt ist der FCB auch international noch in der heißen Phase der Saison vertreten. Präsident Herbert Hainer hat in seiner inzwischen schon sechs Jahre andauernden Amtszeit ausfindig machen können, warum die Münchner mit einer derartigen Konstanz um die großen Titel spielen und nie Gefahr laufen, finanziell in Schieflage zu geraten. „Der Klub steht auf drei Säulen: sportlicher Erfolg, wirtschaftliche Stabilität und soziale Verantwortung, wobei Letzteres bei den Fans zunehmend bedeutender wird“, schilderte er im Interview mit t-online.de.
Der FC Bayern gilt im Vergleich zu den anderen Spitzenvereinen aus Spanien oder England als nahbarer Top-Klub, der auch durch seine Fan-Nähe punkten möchte. „Nur durch sie sind wir am Ende der FC Bayern. Ich habe immer gesagt, der FC Bayern darf niemals ein kickender Konzern werden – das muss auch so bleiben“, forderte er. „Den FC Bayern unterscheidet von anderen Spitzenvereinen, dass er sich seinen familiären Charakter bewahrt“, führte er fort.
Hainer stellt klar: Maßstab des FC Bayern ist der FC Bayern
Dabei dürfen aber selbstredend auch die sportlichen Erfolge nicht zu kurz kommen. Das Selbstverständnis des Vereins besagt, jedes Jahr deutscher Meister zu werden und um den Henkelpott mitkämpfen zu können. Dies soll auch in Zukunft genauso bleiben.“Unsere erfolgreiche Vergangenheit ist dabei immer eine Verpflichtung: Der Maßstab für morgen ist nicht die Konkurrenz, sondern das, was wir selbst gestern gemacht haben. Der Maßstab des FC Bayern ist der FC Bayern“, verdeutlichte Hainer.
Umso wichtiger wäre es für die Münchner, nach der titellosen Vorsaison in dieser Spielzeit wieder Meister zu werden. Um die Vormachtstellung in Deutschland inne zu halten, wäre es auch von enormer Bedeutung, Bayer 04 Leverkusen im Champions-League-Achtelfinale zu eliminieren. Schon alleine die Tatsache, dass einige Experten Leverkusen als Favorit erachten, entspricht nicht der eigentlichen Anspruchshaltung im Verein.
Für Durchschnitt exorbitante Gehälter bezahlen!
Wenig Leistung – fürstlich bezahlt!!
Hui, damit hat der Herbert jetzt aber etwas enthüllt, worauf wir selbst nie gekommen wären.
Bei Herbert hoffe ich auch immer, dass da im Hintergrund wesentlich mehr Expertise einfließt von ihm.
Wenn das, was er nach Außen kommuniziert alles ist, dann bin ich nicht beeindruckt.
@Larry..
Ich denke, unsere beiden Bosse JCD & HH sind schlazeileng***.
Die sehen gerne ihr Foto und ihren Namen in den Gazetten.
JCD ist da noch etwas schlimmer als HH, aber beide sind in dieser Hinsicht schlimm.
Das beschert uns dann solche Artikel wie gestern Dreesens „Kampfansage“ an Pillenkusen und heute eben Hainers Kalender-Sprüche.
Viele schlecht Transfers Boey,Pal,Kim,Sarr…. gepaart mit total überzogenen Gehältern.
Ach Hainerlein, rede dir nur weiter ein, dass es bei allen anderen Vereinen ganz schlimm ist und nur beim FCB familiär zugeht
Das ist wohl der Grund, warum kein Spieler den warmen und gut dotierten Schoß verlassen will…
Leider geht der familiäre Charakter mehr und mehr verloren. Eine Familie schützt seine Spieler gegen Angriffe aus Politik und Gesellschaft. Dafür war der FCB immer berüchtigt.
Einzigartig macht den FC Bayern vor allem die unfähige Führungsetage.