Drei Erkenntnisse: Bayern ist wieder die Nummer eins in Deutschland!

Der FC Bayern gewinnt auch das Achtelfinal-Rückspiel der Champions League bei Bayer Leverkusen und zieht so in die nächste Runde ein. FCBinside liefert drei Erkenntnisse zur Partie.
Die Bayern setzten sich nach dem Heimsieg in München auch in der BayArena durch. Mit dem 2:0-Auswärtssieg machte die Mannschaft von Trainer Vincent Kompany den Einzug ins Viertelfinale der Königsklasse klar. Das Spiel lieferte folgende Erkenntnisse:
1. Bayern ist wieder die Nummer eins in Deutschland
Die vergangene Saison hat am Selbstbewusstsein des FC Bayern gekratzt. Schuld daran: Bayer Leverkusen. Die Werkself holte sich das Double und wurde dabei sogar ungeschlagen deutscher Meister.
Letzteres schaffte selbst der ruhmreiche Rekordmeister in seiner glanzvollen Historie noch nie. Leverkusen hatte die Bayern ganz klar überholt. Spätestens nach dem Sieg im Achtelfinal-Rückspiel in Leverkusen sind die Bayern aber wieder an Leverkusen vorbeigezogen.
Die Bundesliga-Tabelle führt die Mannschaft von Vincent Kompany trotz der Heimniederlage gegen Bochum letzte Woche weiter mit komfortablen acht Punkten vor Leverkusen an. Wenn nicht noch etwas ganz Verrücktes passiert, wird der Titel wieder nach München gehen. In der Liga trennte man sich von Bayer zweimal mit einem Remis, im DFB-Pokal flog der FCB sogar zuhause gegen die Werkself raus.
Umso wichtiger waren die zwei Siege in den direkten Duellen in der Königsklasse. Damit haben die Bayern auch den Alonso-Fluch gebrochen: In sechs Spielen zuvor konnte man nie gegen die vom Spanier trainierte Bayer-Truppe gewinnen. Der Heimsieg im Hinspiel war endlich mal wieder ein echter Statement-Sieg der Bayern. So wie in alten Zeiten: Wenn es richtig darauf ankommt, sind die Bayern eben da! Das Rückspiel zeigte zudem, dass die FCB-Stars wirklich noch eine Rechnung mit Leverkusen offen hatten. Nach einem 3:0 im Hinspiel hätte man auch auf ein Unentschieden spielen können, um das Ergebnis zu verwalten. Aber die Bayern wollten eben auch den Auswärtssieg. In Summe gewann man das Duell mit Leverkusen mit 5:0. Das ist aussagekräftig!
Die Bayern wollten zurück auf den Thron. Das haben sie mit dem Sieg in der BayArena endgültig geschafft. Jetzt sind die Münchner wieder die klare Nummer eins in Deutschland.
2. Urbig beweist sein großes Potenzial
Im Hinspiel gegen Leverkusen verletzte sich Bayern-Torwart Manuel Neuer beim Jubeln. Für den Kapitän kam der junge Jonas Urbig, der nur wenige Wochen vorher vom 1. FC Köln verpflichtet worden war. In der Allianz Arena hatte er dann nicht mehr wirklich etwas zu halten, wurde aber bei jedem Ballkontakt von den Münchner Fans bejubelt.
Bei seinem Startelf-Debüt danach gegen den VfL Bochum verloren die Bayern überraschend mit 2:3 – Urbig konnte aber bei keinem der Gegentore etwas machen.
Die ganz große Bewährungsprobe für den 21-Jährigen war aber das Rückspiel in Leverkusen. Und diese meisterte Urbig mit Bravour. Ein schnelles Gegentor hätte die Bayern vielleicht nochmal verunsichern können, doch Urbig hielt seinen Kasten sauber. Mit zwei Glanzparaden wehrte er Chancen von Frimpong und Schick ab.
Darüber hinaus überzeugte Urbig mit seiner großen Ruhe am Ball. Seine Bayern-Kollegen haben genauso wenig Angst davor, ihm den Ball in den Fuß zu spielen wie beim alten Hasen Neuer. Urbig hat einen großen Vorteil: Er kann Rückpässe mit dem rechten sowie mit dem linken Fuß verarbeiten.
Für ihn war das Spiel in Leverkusen sein Startelf-Debüt in der Champions League, doch Urbig wirkte so, als hätte er schon viel mehr Spiele in der Königsklasse auf dem Buckel. Von seinen Mitspielern und auch von FCB-Boss Max Eberl wurde Urbig nach dem Spiel mit Lob überschüttet.
Dieses Spiel war auf jeden Fall ein Bewerbungsschreiben. Langfristig suchen die Bayern einen Nachfolger für Neuer. Ein größeres Erbe gibt es für einen Torwart nicht anzutreten. Mit seinem starken Auftritt in Leverkusen hat Urbig sein Potenzial auf jeden Fall bewiesen.
3. Auf Kane ist in Topspielen Verlass
Harry Kane arbeitete in Leverkusen unermüdlich nach hinten mit und steckte auch ganz schön was ein. Sein Treffer zu Beginn der zweiten Hälfte machte dann den Sack für die Bayern zu. Schon im Hinspiel in München war sein Kopfballtreffer zur Führung der Dosenöffner gewesen, seinen Elfmeter zum 3:0 hatte der englische Superstar so sicher wie immer verwandelt. Kane war entscheidend für den Einzug der Bayern ins Viertelfinale.

Es ist wichtig, dass ein Mittelstürmer in diesen Topspielen trifft. Robert Lewandowski wurde in der Vergangenheit vorgehalten, dass er zwar viele Tore schoss, aber oft in großen Spielen abtauchte. Auch bei Kane hörte man anfangs Kritik in diese Richtung.
In Leverkusen stellte der 31-Jährige nach dem Spiel aber klar: „Es wurde ja viel darüber geredet. Ich habe letztes Jahr gegen Dortmund einen Hattrick gemacht, drei Tore gegen Stuttgart, eins gegen Leverkusen, Real Madrid, Lazio. Ich weiß, was ich dem Team geben kann.“
Kane führte aus: „In diesen beiden Spielen zu treffen ist wichtig, weil es uns geholfen hat zu gewinnen. Aber es stehen noch viele wichtige Spiele bis zum Ende der Saison an. Hoffentlich kann ich der Mannschaft dann auch helfen.“
Jetzt geht es für die Bayern im Viertelfinale gegen Inter Mailand. Das ein oder andere Kane-Tor würde der Mannschaft in diesem Duell sicher auch wieder guttun.
Harry hat getroffen, erneut zum wichtigen 1:0, das 2:0 top vorbereitet und fast noch mehr zu loben ist, dass er als das Ding mit insgesamt 5:0 schon lange durch war, er immer noch am EIGENEN 16er unermüdlich mit verteidigt hat. Aber manch Experte wird sicher trotzdem wieder irgendein Haar in der Suppe finden, um wie üblich zu lästern.
Kane ist ein Musterprofi und Topspieler.
Er ist Spezialist und vielseitig zu gleich. Wer ist das schon ?!
Kane hats dem Hater Wipf gleich 3x gezeigt! 😂
Man kann wirklich stolz sein für die beiden letzten Spiele im der CL. Da hat alles gepasst. Bis auf den einen verunglückten Rückpass von Upa im ersten Spiel leistete sich Bayern keine grossen Fehler. Und das gegen Bayer. Der Einsatz hat gestimmt und auch die Chancen inklusive Tore. Freue mich auch sehr über Ulbrig’s Leistung und die Tore von Kane. So sollte es gegen Inter klappen.
Bei aller Euphorie, aber daß ist wieder das typische hochjubeln, dem immer das draufhauen folgt, wenn es wieder mal nicht rund läuft.
Ist Bayern die Nummer 1 in Deutschland? Natürlich! Wirtschaftlich mit einem Riesenvorsprung auf alle anderen ausgestattet, wird es auch auf lange Zeit so bleiben. Trotzdem schön wenn wirkliche Konkurrenz da ist. Leverkusen wird keine Eintagsfliege sein, da lege ich mich mal fest.
Und wo viel Geld ist, da sind halt auch überzogen hohe Ansprüche zu finden. Dementsprechend auch die Kritik an Kimmich u.a., die natürlich auch sehr viel mit den Gehältern zu tun haben, die gezahlt werden.
Das Jonas Urbig sehr viel mitbringt um Neuer irgendwann zu beerben hatte ich schon geschrieben, als sich der Wechsel anbahnte. Aber auch hier gilt. Langsam und realistisch bleiben.
Und Kane …er zeigt das, was er immer schon gezeigt hat. Verlässlich und wichtig. Aber warten wir doch den weiteren Saisonverlauf ab. Schon gegen Inter geht es wieder bei Null los. Nicht nur für ihn, sondern für das ganze Team.
Für Inter doch auch.
Wenn Inter gegen Bayern ausscheiden sollte, wird das für die kein großes Drama sein. Scheidet Bayern gegen Inter aus, dann bin ich gespannt auf die Kommentare hier …
Warum sollte das für die kein Drama sein?
Weil sie einfach nicht als Favorit in die beiden Spiele gehen.
Das ist ein Duell auf Augenhöhe.
Weil Inter z.B. in Sachen Umsatz mit 400 Mio weniger als die Hälfte von Bayern hat? Wenn du in der Finanzrangliste nur ca. auf Platz 14 in Europa liegst, ist der Einzug unter die besten 8 in der CL schon ein sehr guter Erfolg.
Außerdem: Inter ist in den letzten 5 Jahren nur 1x übers Achtelfinale hinausgekommen. Wann/ob sie das Ding jemals gewonnen haben, kann ich mich nicht erinnern.
Daher wird die Erwartunghaltung bei Inter natürlich deutlich geringer sein als bei uns.
@Frantz
2010 hat Inter die CL gewonnen.
Ein 2:0 im Finale.
Der Gegner damals hieß FC Bayern München.
Schau, das hab ich verdrängt, aus guten Gründen. 😂 Mit der Finalniederlage 1999 klappt das irgendwie leider nicht.
@Frantz
Ich fand das verlorene Finale 2012 noch schlimmer.
1999 war die Mutter aller Niederlagen. Nie war eine Bezeichnung für ein Spiel passender. Nie war eine Niederlage schockierender.
2012 war halt Elfmeterschiessen, da weiss jeder schon vorher, daß es so oder so ausgehen kann und auch vom Glück abhängt. Ob das Finale jetzt zuhause war oder nicht, spielt für mich auch keine Rolle. Die Niederlage war natürlich auch schlimm, weil unverdient.
Hi Tom, ich widerspreche dir da gar nicht.
Im Moment würde ich das nicht als Euphorie beschreiben – aber es war zum Teil schon arg respektlos, wie sich viele „Analysten“ geäussert haben. Der Machtwechsel sei vollzogen und so weiter.
Da haben auch viele Leverkusen-Fans, teils sogar die Klubverantwortlichen in ihrer eigenen Euphorie den Überflieger gekriegt.
Da wurde teils mit unterschiedlichen Maßstäben gemessen. Weil die Bayern in den vergangenen Bundesliga- und Pokalvergleichen eben nicht ständig das schlechtere, klar unterlegene oder gar limitierte Team gewesen war.
In der Vorsaison haben die Bayern ih Heimspiel nur darum nicht gewonnen, weil Leverkusen nach einer Hofmann-Schwalbe einen Elfer geschenkt bekommen hat. Im Heimspiel dieser Saison war etwa so überlegen, wie die Leverkuser im Rückspiel – nur die BEWERTUNG sah halt extrem unterschiedlich aus.
Die Bayern konnten im Hinspiel die Überlegenheit nicht in Greifbares ummünzen. Das liegt am Unvermögen der Bayern.
Wenn Leverkusen seine Überlegenheit nicht in Greifbares ummünzen kann – dann liegts am Glück der Bayern. Kurios.
Das Pokalspiel ist eine andere Story. Nach 18 Minuten nur noch zu zehnt und trotzdem näher am Sieg als Leverkusen. Und es gab hier durchaus Stimmen, die Neuers überflüssige Rote Karte durchaus als nicht so zwingend eingestuft haben, wie es teils dargestellt wurde. Weil es streng genommen Zweifel dran gibt, ob das wirklich eine Notbremse war.
Egal.
In der öffentlchen Wahnehmung und auch medialen Berichterstattung hätte man anders mit den Bayern umgehen können.
Dieses klare Weiterkommen im direkten Vergelcih, nach 2 Tollen Partien tut einfach gut.
Es hätte noch deutlicher ausgfallen müssen.
Moin erstmal.
Das mit dem Machtwechsel ist natürlich Quatsch! Ein Verein muss ja wachsen können. Leverkusen ist ein zartes Pflänzchen das seinen ersten ganz großen Sommer erlebt hat, während der FC Bayern seit vielen Jahrzehnten eine Erfolgsgeschichte darstellt. Und dementsprechend auch eine ganz andere öffentliche Wahrnehmung erfährt.
Das der Club sich schlecht dargestellt hat in der jüngeren Vergangenheit, ist aber auch Teil der Wahrheit. Dazu kommt natürlich auch der Wunsch von vielen Fussballfans und Medien, nach 10 Jahren bajuwarischer Dominanz in der Liga, endlich mal wieder so etwas wie Spannung zu verspüren. Da kam Leverkusen mit ihrer Art Fussball zu spielen gerade Recht.
ich kann dir nur empfehlen, dir den sport1-doppelpass vom 16.02. reinzupfeifen.
Die Art und weise, wie sich z.B. Cederic Pick über die Situation äussert ist ein Hauptgrund, warum momentan die Genugtuung recht groß ist.
Ich wünshe mir auch Wettbewerb. Ich denke ich habe in den vergangenen Monaten mit höchstem Respekt vor den Leverkusener Leistungen gesprochen.
Umgekehr empfand ich viele öffentliche aussagen gegen die Bayern unterirdisch. Extrem respektlos.
Schau dir Herrn Pick an, und du weiß, was ich meine.
Du, ich gucke mir diesen ganzen Blödsinn gar nicht an. Das ist gequatsche um die goldene Ananas.
Dann verpasst du ja die immense Befriedigung und Genugtuung, wenn sich im Nachhinein rausstellt, daß einer der bezahlten Dampfplauderer echt mal falsch lag, was total selten passiert.
Überlegs dir nochmal.
😂
alles, was du hier sagst kann man auch tatsächlich so unterschreiben, ich jedenfalls…
Gute und sachliche Analyse! Man darf gespannt sein wie weit die Rruppe in der CL kommt. Inter ust machbar und ab da ist dann alles möglich… es war auf alle Fälle dir richtige Wahl Kompany zu verpflichten statt abgehalfterte Trainer à la Thomas Tuchel…
Danach könnten aber Barca im Halbfinale und Real im Finale folgen…
Die „Behandlung“ des Problems Leverkusen zeigt letztlich nur eine gewisse eigne Instabilität, in den Spielen davor teilweise erkennbar, die bis in die Traumanaehe reichte. Vermutlich auch dem hier zu lesenden Hype um den unbesiegbaren Alonso geschuldet. Es war weniger die objektive Stärke Leverkusen, von anderen Mannschaften durchaus deutlich entzaubert, oder der ueber das Wasser laufende Alonso, sondern der „Kopf“ der Herren in Muenchen. Ein bisschen auch die seltsame taktische Ratlosigkeit von VK und der Umstand, dass man sich von den Holzern den Schneid hat abkaufen lassen. Ein entscheidender, von Alonso natuerlich gefoerderter Faktor. Er weiss um das Problem mit Gegnern, die sehr körperlich agieren. Mannschaften wie Atalanta oder Liverpool hatten keine Probleme, wobei Leverkusen gegen Muenchen ohnehin regelmaessig tritt. Fallen diese ( Psycho) Faktoren weg, wird Leverkusen zu einer immer noch guten, aber keinewegs unbesiegbaren Mannschaft. Nach wie vor warten die spielerischen Herausforderungen ausserhalb der BL. PSG hat sich z.b. unter Enrique bemerkenswert entwickelt. Und darum geht es auch in Muenchen, um die weitere sportliche Entwicklung im internationalen Vergleich in den naechsten Jahren. Die seltsame und auffällige Relation zwischen Vetragsangelegenheiten und der Leistung auf dem Platz inklusive. Auch das Problem, besonders bei mehrjährigen Verträgen, sollte inzwischen bekannt sein.
Bitte lasst die Kirche im Dorf; wieso lernt Bayern nicht mal Demut und hält sich mit „wir sind die geilsten“ noch solchen Siegen zurück…
Das ist eine Momentaufnahme und die Kaderprobleme sind immer noch die gleichen…
100% richtig!
Weil die Pillendreher einmal in 120 Jahren den Meistertitel geholt haben und dazu noch den Pokal, sollte eine „Wachablösung“ stattgefunden haben? Bei den Bayernhassern wie Didi und Co. vielleicht, weil sie sich das in ihrem Alkschädel gewünscht haben und bei den typischen Sendern wie Sky und Sport 1. Doch was am schlimmsten ist, dass diese Website solche Schlagzeile noch für einen Bericht nimmt und das für eine ernsthafte Schlagzeile nimmt!
Es sollten bei aller Freude aber auch die Probleme nicht übersehen werden.
Für die ganz großen Spiele braucht es die A-Elf.
Und Offensiv sind wir abhängig von Kane.
Da braucht es einen bezahlbaren Back Up (Kleindienst oder Füllkrug).
Und was ist mit dem Trainer?!
@Starkloff
Der ist okay und zeigt sich mittlerweile lernfähig.
Das war gestern wirklich souverän und abgeklärt gespielt.
VK kann also nicht nur Hurra-Stil.
Daran hatte ich bis gestern noch gewisse Zweifel.
bin ich nicht der Meinung. für die ganz grossen Spiele braucht es bei JEDER Mannschaft die A Elf, und vom klaren Unterschiedsspielern abhängig zu sein, ist keine Schande.
@Benedikt
Schon richtig.
Man sollte aber für Ersatz sorgen, falls der Unterschied-Spieler Kane mal ausfällt.
Tel kommt doch wieder als Kane-Backup.
Ich zitiere aus der Vorrunde aus dem Forum: „Der muss nur Mittelstürmer spielen statt aussen, dann ist der Granate! Die Bayern Trainer kapieren das nur nicht!“
Die 4. Erkenntnis aus dem Spiel ist eindeutig, das sich Bayern von Gnabry trennen muss, da dieser einfach nur hinterherläuft. Er kam rein und ganz genau … viel zu wenig, in dem Spiel wo sich seine Kollegen 110% geben, kommt er rein, war defensiv eine klare Note 5-6. Beim Anlaufen auf den Gegner zu oft nur zu langsam, ohne Energie nur Alibi mäßiges verteidigen. Das ist auf diesen Niveau nicht zu akzeptieren. Wenn ich mir dann DAZU Kane anschaue, der überall zu finden war. Der nach hinten Note 1 und nach vorne Note 1 hatte, war Gnabry einfach nix.
@xava
Die Probleme sind nicht nur an einem Spieler festzumachen.
Was hast denn du für ein Problem? Zu wenig Energie, nur Alibi?
Hast du gesehen, wie / warum das zweite Tor gefallen ist? 😂
Bayern war immer die Nr. 1 in Deutschland