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Neuer Rechtsverteidiger: Aarons ist den Bayern zu teuer

Max Aarons
Foto: imago images

Nach der Transferpleite bei Wunschkandidat Sergino Dest befindet sich der FC Bayern weiterhin auf der Suche nach einem neuen Rechtsverteidiger. Max Aarons von Norwich City soll keine Option mehr bei den Münchnern sein.



Während die Bayern für das zentrale Mittelfeld mit Marc Roca bereits einen neuen Spieler gefunden haben und mit Hudson-Odoi auch für die Offensive ein Feuer im Eisen haben, sieht es hinten rechts ziemlich düster aus. Wunschspieler Sergino Dest hat sich, trotz Einigung, gegen die Münchner und für den FC Barcelona entschieden. Auch Ersatz-Kandidat Max Aarons ist scheinbar kein Thema mehr an der Säbener Straße.

Aarons überzeugt die Bayern nicht zu 100 Prozent

Nach Informationen der „BILD am Sonntag“ war der 20-jährige Abwehrspieler von Norwich City eine ernsthafte Option für die Bayern. Das Problem: Mit knapp 33 Mio. Euro Ablöse (22 Mio. Euro fix und 11 Mio. Euro Boni) ist Aarons schlichtweg zu teuer für einen Backup. Ein weiterer Punkt, der gegen den Youngster spricht: Laut der „BamS“ sind Bayern-intern nicht alle von Aarons und dessen Fähigkeiten überzeugt.

Mit Blick auf die verbliebene Zeit auf dem Transfermarkt ist es fraglich ob die Bayern noch einen neuen Rechtsverteidiger finden. Nutznießer dieser Situation könnte FCB-Talent Chris Richards sein. Der 20-jährige US-Amerikaner. Sollten die Bayern keinen Last Minute-Transfer aus dem Hut zaubern, hat Richards gute Chancen als Backup für Benjamin Pavard.

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Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.