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Deutliches Statement: Flick setzt zu „100.000 Prozent auf Alaba und Boateng“

David Alaba und Jerome Boateng
Foto: CHRISTOF STACHE/AFP via Getty Images

In den vergangenen Wochen gab es viele Spekulationen rund um Jerome Boateng und David Alaba. Beide Abwehrspieler stehen kurz davor den FC Bayern zu verlassen. Hansi Flick hat zuletzt immer wieder betont, dass er gerne mit beiden weiterarbeiten würde. Auch am Freitag setzte der Bayern-Cheftrainer ein deutliches Statement.



Es ist kein Geheimnis, dass Hansi Flick alles andere als begeistert ist, dass die beiden Personalien zuletzt vor allem medial stark thematisiert wurden. Der 55-jährige muss sich nahezu jede Woche dazu äußern. Auch auf der Abschluss-PK vor dem morgigen Bundesliga-Spiel gegen Bremen wurde Flick zu Alaba und Boateng befragt.

„Natürlich machen wir uns Gedanken über die Zukunft“

Laut Flick befindet er sich im permanenten Austausch mit dem Klub und den Spielern: „Wir sind immer im Austausch. Natürlich machen wir uns Gedanken über die Zukunft“. Der FCB-Coach betonte aber zugleich, dass er nur bedingt einen Einfluss auf diese Themen hat: „Mir ist wichtig, dass ich eine gute Kommunikation mit den Spielern und dem Verein habe. Auf alles andere habe ich keinen Einfluss“.

Eigenen Aussagen zufolge setzt Flick, trotz der ungewissen Zukunft, weiterhin auf Alaba und Boateng: „Wir haben noch ein großes Programm in dieser Saison vor der Brust. Daher plane ich zu 100.000 Prozent mit ihnen“.

Während Alaba zuletzt intensiv mit Real Madrid und dem FC Barcelona in Verbindung gebracht wurde. Könnte es Boateng am Ende der Saison eigenen Aussagen zufolge auch außerhalb von Europa ziehen. Demnach reizt den 32-jährigen Abwehrspieler vor allem die USA.

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Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.