Sechs Klubs buhlen um Alaba: Real Madrid bleibt in der Pole Position
Der Abschied von David Alaba vom FC Bayern rückt immer näher. Wie die „Sport BILD“ berichtet, rechnen die Verantwortlichen an der Isar nicht mehr mit einem Verbleib. Währenddessen buhlen sechs europäische Top-Klubs um den Defensiv-Allrounder.
Was haben Manchester City, Manchester United, der FC Liverpool, Paris Saint-Germain, Real Madrid und der FC Barcelona gemeinsam? Alle sechs Vereine machen sich Hoffnungen kommenden Sommer den Zuschlag bei David Alaba zu erhalten. Nach Informationen der „Sport BILD“ sind diese Klubs bisher bei Alaba-Berater Pini Zahavi vorstellig geworden. Dessen Schützling hat jedoch eine klare Präferenz und diese heißt La Liga.
Alaba möchte die Präsidentschaftswahlen in Barcelona abwarten
Wie die „Sport BILD“ berichtet, möchte der Österreicher unbedingt nach Spanien, zu Real oder Barca. Die Tendenz geht deutlich Richtung Madrid, auch weil die Königlichen einen Nachfolger für Sergio Ramos suchen. Dennoch möchte Alaba die Präsidentschaftswahlen beim FC Barcelona abwarten. Eine schnelle Entscheidung wird es laut dem Blatt ohnehin nicht geben, was auch an den finanziellen Forderungen des 28-jährigen liegt. Der FC Liverpool ist als letzter Verein erst vor kurzem in den Transferpoker eingestiegen, die Reds machen sich jedoch keine allzu großen Hoffnungen.
Klar ist: In München hat man keine Hoffnung mehr auf ein Happy End. Hasan Salihamidzic & Co. sondieren viel mehr den Transfermarkt auf der Suche nach einem Ersatz. Dayot Upamecano von RB Leipzig soll demnach das Transfer-Ziel Nr. 1 bei einem Alaba-Abgang sein.