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Musiala schwärmt von Müller: „Er ist einer der besten Zehner der Welt“

Thomas Müller und Jamal Musiala
Foto: imago images

Jamal Musiala gehört zweifelsfrei zu den größten Shootingstars im deutschen Fußball und wurde in den vergangenen Wochen von allen Seiten mit viel Lob überschüttet. Nun hat der 18-jährige Youngster erstmals selbst Komplimente verteilt und outete sich als großer Fan von Thomas Müller und Joshua Kimmich.



Im Gespräch mit dem Vereinsmagazin „51“ äußerte sich Musiala über seine Vorbilder im aktuellen Bayern-Kader. Eigenen Aussagen zufolge ist Mittelfeld-Leader Joshua Kimmich einer seiner ersten Ansprechpartner: „Er gibt immer 100 Prozent, steht immer unter Feuer und ist für viele junge Spieler ein Vorbild.“ Das Top-Talent hat grundsätzlich keine Scheu die „großen Stars“ um Hilfe zu bitten: „Ich frage aber auch Robert Lewandowski oder Thomas Müller, was ich besser machen kann. Daran arbeite ich dann gezielt.“

„Ich bin kein Konkurrent von Thomas Müller“

Angesprochen auf eine mögliche Konkurrenzsituation zwischen ihm und Müller machte Musiala deutlich, dass es keinen Konkurrenzkampf zwischen den beiden gibt: „Nein, nein, ich bin kein Konkurrent von Thomas. Er ist einer der besten Zehner der Welt, von dem ich mir viel abschauen kann.“

Musiala gilt als Offensiv-Allrounder, hat dennoch eine Lieblingsposition: „Am Anfang war ich Stürmer, ein Neuner. Mit der Zeit bin ich dann ein bisschen nach hinten auf die Zehn gerutscht. Da habe ich häufiger den Ball am Fuß, kann mehr dribbeln und trotzdem Tore erzielen. Ich fühle mich auf der Position sehr wohl.“

Er hat aber auch kein Problem auf die offensiven Außenbahnen zu spielen: „Ich kann auch auf den Flügeln spielen, wo es noch mehr ins Eins-gegen-Eins geht. Das mag ich auch.

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Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.