Kehrtwende bei Rüdiger? Real und Bayern buhlen um den DFB-Star
Kein Tag vergeht ohne neue Spekulationen rund um die Transfer-Aktivitäten des FC Bayern. Das neueste Gerücht kommt aus Italien. Die renommierte italienische Sportzeitschrift „Tuttosport“ berichtet von einem Umdenken der Bayern in Sachen Antonio Rüdiger. Der Deutsche scheint doch wieder eine Option zu sein für die Münchner zu sien.
Die Odyssee setzt sich fort. Die Suche nach einem neuen Innenverteidiger gestaltet sich nicht nur schwierig, sie scheint auch schier kein Ende finden zu wollen. Etliche Namen von möglichen Kandidaten geisterten bereits durch die Medien. Letztendlich steht der FC Bayern immer noch mit leeren Händen da. Neue Hoffnung macht nun ein Gerücht aus Italien. Dieses besagt, dass die Personalie Antonio Rüdiger in den Überlegungen der Bayern-Bosse weiter eine Rolle spielt. Mehr noch, der FC Bayern scheint nach wie vor gute Chancen auf die Dienste des 29-jährigen zu haben.
Rüdiger weiterhin ein Thema beim FC Bayern
Die italienische „Tuttosport“ glaubt entgegen deutscher Medienberichte zu wissen, dass Rüdiger keineswegs vom FC Bayern abgeschrieben wurde. Im Gegenteil. Das Magazin berichtet von einer Zuspitzung des Pokers auf zwei verbliebene Bewerber. Real Madrid und eben die Münchner Bayern sollen die besten Karten besitzen und sich einen Zweikampf um Rüdiger liefern. Auch Juventus Turin hofft nach auf eine Verpflichtung im Sommer.
Bedingt durch die chaotische Lage beim FC Chelsea, die Blues können Rüdiger aufgrund von Sanktionen der britischen Regierung keinen neuen Vertrag anbieten, erscheint ein Abschied kommenden Sommer von der Stamford Bridge immer wahrscheinlicher zu werden. Der finanzielle Rahmen des Transfers ist aber nach wie vor eine Hürde. Der deutsche Nationalspieler ist im Sommer zwar ablösefrei auf dem Markt, verlangt aber ein fürstliches Salär von 12 Mio. Euro. Damit nicht genug schielt Rüdiger auf ein üppiges Handgeld bei Dienstantritt. Aus diesen Gründen war ein Transfer von deutschen Sportportalen wie „Sport Bild“, „kicker“, „Sky“ und Co. auch kategorisch ausgeschlossen worden.