Manuel Neuer arbeitet mit Hochdruck an seinem Comeback. Laut Thomas Tuchel gibt es keinen konkreten Zeitplan, wann der 37-Jährige wieder auf den Platz stehen wird. Neuer selbst hingegen forciert eine Rückkehr und könnte im Idealfall im August wieder einsatzfähig sein.
Während die Kollegen sich auf Asien-Tour befinden, schuftet Manuel Neuer an der Säbener Straße für sein Comeback. Wie „Sky“ zuletzt berichtet hat, macht der FCB-Kapitän dabei Fortschritte. Dennoch gibt es immer wieder Gerüchte, wonach der Torhüter noch weit von einer Rückkehr zwischen die Pfosten. Vor allem die Tatsache, dass der Keeper zuletzt immer häufiger „Geheimtrainings“ absolviert hat, sorgt bei vielen FCB-Fans für Fragezeichen.
Neuer hofft auf ein Comeback bis zum Bundesliga-Auftakt
Neuer hat den Journalisten im Trainingslager am Tegernsee sogar ein „Fotoverbot“ erteilt und damit die Spekulationen nochmals angeheizt. Wie die „tz“ berichtet, hat das Verbot allerdings nichts damit zu tun, einen Rückschlag zu verbergen. Laut dem Blatt hat Neuer nichts zu verbergen, der DFB-Star arbeitet schon immer gerne in Ruhe.
Der DFL-Supercup am 12. August gegen RB Leipzig kommt definitiv zu früh für Neuer. Nach „tz“-Informationen hat der Bayern-Captain aber noch nicht ganz ausgeschlossen, dass er eine Woche später zum Bundesliga-Auftakt nach Bremen mitreist. Der fünffache Welttorhüter möchte spätestens nach der Länderspielpause im September, zum Spiel gegen Bayer Leverkusen am 15. September, wieder im FCB-Tor stehen.