Mané schwärmt vom FC Bayern: „Einer der größten Vereine der Welt“

Vjekoslav Keskic
Foto: IMAGO

Auch wenn Sadio Mané bisher noch nicht offiziell als neuer Spieler des FC Bayern vorgestellt wurde, hat der 30-Jährige bereits sein erstes Interview als „FCB-Spieler“ gegeben. Im Gespräch mit der „BILD“ hat der Senegalese verraten, warum er sich für einen Wechsel zum deutschen Rekordmeister entschieden hat.



Die Mané-Mania hat den FC Bayern derzeit fest im Griff. Seit gestern befindet sich der neue Königstransfer des FCB in München und hat den obligatorischen Medizincheck erfolgreich absolviert. Die offizielle Bekanntgabe des Transfers, samt Vorstellung soll am heutigen Mittwoch erfolgen.

Im Interview mit der „BILD“ hat Mané enthüllt, warum er sich für einen Wechsel zum FC Bayern entschieden hat: „Als mir mein Berater das erste Mal von dem Interesse von Bayern München erzählt hat, war ich gleich Feuer und Flamme. Ich habe mich dort gleich gesehen. Für mich war es der richtige Verein zur richtigen Zeit. Es ist einer der größten Vereine der Welt und die Mannschaft kämpft immer um alle Titel mit. Für mich war es deswegen eine sehr gute Idee und die richtige Entscheidung, hierherzukommen.“

Mané ist vom Bayern-Plan überzeugt

Mané hatte eigenen Aussagen zufolge auch Anfrage anderer Top-Klubs vorliegen, hat sich aber sehr schnell für den deutschen Rekordmeister entschieden: „Mein Berater sagte mir, dass es auch Anfragen von anderen Klubs gab. Das ist Teil des Geschäfts. Aber für mich hat gleich das Gefühl gestimmt, als Bayern mir den Plan mit mir vorgestellt hat. Ich habe mich in Bayerns Plan mehr wiedergefunden als jeder andere.“

Mit dem FC Liverpool hat der Senegalese bereits einmal die Champions League gewonnen und stand vor kurzem erneut im Endspiel. Mit dem FC Bayern möchte er erneut in der Königsklasse angreifen: „Jedes Kind will die Champions League gewinnen, jeder Fußballspieler in der Welt. Ich bin jetzt in einem sehr, sehr konkurrenzfähigen Team. Aber noch ist es etwas früh, über das Champions-League-Finale zu sprechen, wir haben ja noch nicht mal ein Spiel zusammen gemacht. Wir werden aber alles geben, um ins Finale einzuziehen.“

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