Beraterwechsel? De Ligt? Upamecano möchte die Bayern im Sommer nicht verlassen

Vjekoslav Keskic
Foto: IMAGO

Aktuellen Medienberichten zufolge liebäugelt Dayot Upamecano damit den FC Bayern im Sommer zu verlassen. Der Franzose hat seine Berateragentur gewechselt, was als entsprechendes Indiz für einen Wechsel gewertet wird. Laut „BILD“-Fußballchef und Bayern-Insider Christian Falk ist an den aktuellen Meldungen aber nichts dran.



In den vergangenen Tagen machten Meldungen die Runde, wonach Upamecano den FC Bayern verlassen könnte, sollten die Münchner Matthijs de Ligt verpflichten. Laut dem „kicker“ könnte es in diesem Fall für den 23-Jährigen „eng werden“ an der Isar. Angeheizt wurden die Gerüchte zudem von einem Beraterwechsel. Der Franzose hat eine neue Agentur. Gerüchten zufolge soll diese den englischen Markt für den Innenverteidiger sondieren.

Laut „BILD“-Fußballchef Christian Falk hat der Beraterwechsel nichts mit einem möglichen Wechsel zu tun: „Raquel Rosa hat Dayot Upamecano bei RB Leipzig betreut. Beim Transfer des Verteidigers zum FC Bayern vertrat sie den Verteidiger bereits als Agentin für Sports360. Rosa wechselte nun die Agentur, arbeitet jetzt für UNIQUE SPORTS GROUP. Ihren Klienten nahm sie mit“, erklärte Falk im Gespräch mit „FCBinside“.

„Upamecano hat nicht vor, den FC Bayern zu verlassen“

Falk machte zudem deutlich, dass ein Wechsel für Upamecano derzeit kein Thema ist: „Er hat nicht vor, den FC Bayern zu verlassen.“ Der französische Nationalspieler wechselte erst im Sommer 2021 für knapp 42 Millionen Euro aus Leipzig zum deutschen Rekordmeister und ist vertraglich noch bis 2026 an den FCB gebunden.

In England machen derweil Meldungen die Runde, dass sich der FC Chelsea intensiv mit Upamecano beschäftigen soll. Demnach ist dieser eine Alternative für de Ligt, an dem die Blues ebenfalls dran waren. Der Niederländer hat sich jedoch für einen Wechsel zum FC Bayern entschieden.

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