Bericht: Bayern ist ab 50 Millionen Euro gesprächsbereit bei Upamecano

Vjekoslav Keskic
Foto: IMAGO

In den vergangenen Tagen machten vermehrt Meldungen die Runde, wonach Dayot Upamecano den FC Bayern verlasse könnte, sollten die Münchner Matthijs de Ligt verpflichten. Aktuellem Berichten zufolge ist der FCB ab einer Ablöse von 50 Millionen Euro gesprächsbereit.



Mit der Verpflichtung von Matthijs de Ligt könnte es zu der einen oder anderen Veränderung in der Bayern-Defensive kommen. Mit dem Niederländer hätte der FCB sechs etatmäßige Innenverteidiger zur Verfügung. Viele Fans und Experten gehen davon aus, dass die Münchner sich von dem einem oder anderen Abwehrspieler trennen werden im Sommer – auch um den de Ligt-Transfer zu finanzieren.

Zuletzt machten Meldungen die Runde, wonach Benjamin Pavard oder Dayot Upamecano den Verein verlassen könnten. Dem Vernehmen nach soll sich der FC Chelsea mit dem 23-jährigen Franzosen beschäftigen und auch der FCB schließt einen Verkauf scheinbar nicht kategorisch aus.

Macht Upamecano Platz für de Ligt?

Wie das Portal „90min“ berichtet, wären die Bayern ab einer Ablöse in Höhe von 50 Millionen Euro durchaus gesprächsbereit. Upamecano wechselte erst im Vorjahr für knapp 43 Millionen Euro von RB Leipzig zum deutschen Rekordmeister. Wirklich überzeugen konnte der Innenverteidiger in seiner Debüt-Saison nicht.

Der Wechsel seiner Berateragentur hat diese Woche für viel Unruhe gesorgt. Gerüchten zufolge soll liebäugelt Upamecano selbst mit einem Wechsel in die englische Premier League. Nach „BILD“-Informationen ist an diesen Spekulationen aber nichts dran. Laut dem Blatt möchte der französische Nationalspieler an der Isar bleiben.

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