Die Sommer-Transferperiode neigt sich dem Ende zu. Während sich in Sachen Neuzugänge beim FC Bayern nichts mehr tun wird in den kommenden Tagen, drängen die Münchner noch auf einen Verkauf von Joshua Zirkzee. Demnach würden die Bayern gerne einen ähnlichen Deal wie bei Tanguy Nianzou abschließen. Wir liefern euch ein Update zum Zirkzee-Poker.
Wie „Sky“ berichtet, befinden sich noch vier Klubs im Rennen um Joshua Zirkzee: Der FC Brügge, der RSC Anderlecht, der FC Bologna und der VfB Stuttgart machen sich noch alle Hoffnungen auf eine Verpflichtung des 21-Jährigen.
Stuttgart muss sich gedulden, Bologna bietet bis zu neun Millionen Euro
X News #Zirkzee: Race between FC Brügge, Anderlecht, Bologna, Stuttgart. Bologna & VfB can pay the most. VfB has to wait because of Kalajdzic, meanwhile Bologna in front now. Details now: €8-9m + bonus + sell-on clause, matching right etc. Similar to Nianzou. @SkySportDE
— Florian Plettenberg (@Plettigoal) August 24, 2022
Der Pay-TV-Sender hat die Meldung der „BILD“ bestätigt, wonach der FC Bologna derzeit in der Pole Position im Wettbuhlen um Zirkzee sein soll. Demnach bietet der Serie A-Klub 8-9 Millionen Euro Ablöse plus Bonuszahlungen. Zuletzt machten Meldungen die Runde, wonach die Münchner mindestens zehn Millionen fordern.
Interessant ist zudem: Die Bayern pochen zudem auf eine Weiterverkaufsbeteiligung und eine Rückkauf-Option, wie zuletzt beim Wechsel von Tanguy Nianzou zum FC Sevilla.
Neben Bologna wäre auch Stuttgart bereits knapp zehn Millionen Euro für Zirkzee zu bezahlen. Das Problem: Der VfB muss vorher Sasa Kalajdzic verkaufen. Der Österreicher wird derzeit intensiv mit einem Wechsel zu den Wolverhampton Wanderers in die englische Premier League in Verbindung gebracht.