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Kurioser Versprecher: Guardiola ist mit seinen Gedanken schon beim FC Bayern

Pep Guardiola
Foto: Dan Mullan/Getty Images

Pep Guardiola wurde in den vergangenen Wochen immer wieder mit einer Rückkehr zum FC Bayern in Verbindung gebracht. Der 48-jährige Katalane selbst schloss vor kurzem ein Comeback beim Rekordmeister aus. Kurioserweise unterlief ihm gestern Abend bei der Pressekonferenz nach dem 4:1-Sieg gegen den FC Burnley ein lustiger Versprecher. Der FC Bayern scheint demnach nach wie vor “im Kopf” von Guardiola zu sein.



Manchester City hat am Dienstagabend einen souveränen 4:1-Erfolg beim FC Burnley gefeiert. Nach dem Spiel sorgte Pep Guardiola mit einem Versprecher für Aufsehen auf der Insel. Der 48-jährige Spanier lobte seinen Sommer-Neuzugang Rodri und brachte dabei vollkommen überraschend den FC Bayern ins Spiel.

Guardiola verwirrt: “Bayern Munich, what the f*ck”

(ab Minute 05:00)

Medienberichten zufolge war der FC Bayern vergangenen Sommer an einer Verpflichtung von Rodri interessiert. Der spanische Nationalspieler entschied sich jedoch für einen Wechsel zu Manchester City. Rodri hat sich auf Anhieb einen Stammplatz unter Pep Guardiola erkämpft und gehörte gestern Abend beim Auswärtssieg in Burnley zu den besten City-Spielern. Während Guardiola Rodri ein Sonderlob auf der anschließenden Pressekonferenz aussprechen wollte, schien es so, als hätte er kurzzeitig vergessen zu haben wo er aktuell unter Vertrag steht und welche Mannschaft er trainiert. Sein Versprecher sorgte kurz darauf für Gelächter und Guardiola selbst erklärte schmunzelnd: “Bayern München? Was zur Hölle? Ich habe keine Ahnung woran ich gerade gedacht habe.”

Ob es sich dabei wohl um einen freudschen Versprecher gehandelt hat? ?

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Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.