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Sane über seine Rolle als neues Aushängeschild des FC Bayern: “Fußball ist für mich an erster Stelle”

Leroy Sane
Foto: Alexander Hassenstein/Getty Images

Die Bayern erhoffen sich von Leroy Sane nicht nur auf dem Platz neue Impulse, der 24-jährige Sommer-Neuzugang hat auch das Potenzial dazu eine neue Marketing-Ikone für den Rekordmeister zu werden. Davon möchte Sane eigenen Aussagen zufolge jedoch nichts wissen.



Selten war der Hype um einen Spieler beim FC Bayern so groß wie um Leroy Sane. Der deutsche Nationalspieler polarisiert nicht nur auf dem Platz, sondern auch daneben. Der 24-jährige ist bekannt dafür, dass er eine gewisse Vorliebe für Fashion hat. Zudem weiß Sane ganz genau wie er sich in Szene setzt, unter anderem in den sozialen Medien. Eigenen Aussagen zufolge spielt dies jedoch nur eine untergeordnete Rolle, in erste Linie ist er nach wie vor Profifußballer.

“An erster Stelle steht bei mir der Sport”

Leroy Sane wird sicherlich für die eine oder andere Schlagzeile beim FC Bayern sorgen. Solange seine sportlichen Leistungen auf dem Platz stimmen, werden die Verantwortlichen an der Säbener Straße damit sicherlich kein Problem haben. Im Gespräch mit der “Sport BILD” betonte Sane, dass er kein Interesse daran hat eine neue Marketing-Ikone beim FCB zu werden: “An erster Stelle steht bei mir der Sport. Ansonsten würde ich mir selbst ein Bein stellen. Wenn ich mich zu sehr auf andere Sachen fokussiere, leidet der Fußball”.

Der Offensivspieler braucht demnach keinen medialen Trubel rund um seine Person: “Natürlich interessiere ich mich privat für Fashion, für Klamotten. Aber es geht mir nicht darum, dass ich sage: Damit will ich jetzt ein Ausrufezeichen setzen! Fußball ist für mich an erster Stelle”.

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Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.