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Salihamidzic über Sane: “Leroy braucht natürlich noch Zeit”

Leroy Sane und Hasan Salihamidzic
Foto: getty images

Sportvorstand Hasan Salihamidzic hat sich über Leroy Sane und dessen aktuelle Lage beim FC Bayern geäußert. Der 43-jährige betonte dabei, dass der Flügelflitzer sicherlich noch etwas Zeit benötigen wird, bis er bei 100 Prozent ist.



Mit der Verpflichtung von Leroy Sane haben die Bayern diesen Sommer ihren absoluten Wunschspieler erhalten. Die Erwartungshaltung ist groß, nicht nur die Fans erhoffen sich von Sane in der kommenden Saison nochmals einen qualitativen Push, auch die Verantwortlichen sehen in dem 24-jährigen Flügelstürmer einen Schlüsselspieler.

Sportvorstand Hasan Salihamidzic ist jedoch bemüht den Druck vom deutschen Nationalspieler zu nehmen. Der 43-jährige verwies dabei vor allem auf die schwere Verletzung von Sane.

“Er bewegt sich flüssig und problemfrei”

Sane hat nach seinem Kreuzbandriss im vergangenen Sommer seit knapp einem Jahr kein Pflichtspiel über 90 Minuten absolviert. Auch wenn Linksaußen sicherlich über die entsprechenden Fähigkeiten verfügt eine prägende beim FC Bayern einzunehmen, braucht auch dieser seine Zeit um wieder auf 100 Prozent zu kommen wie Salihamidzic betonte: “Leroy braucht natürlich noch Zeit, er kommt aus einer Verletzung mit sehr langer Pause. Ich hatte als Profi dieselbe Verletzung und weiß, dass man im Training vor allem an den Wettkampf, das große Feld, die Räume herangeführt werden muss”.

Die ersten Ansätze sind jedoch vielversprechend laut dem FCB-Sportvorstand: “Gegen die U19 konnte man erkennen, dass Leroy sich flüssig und problemfrei bewegt, dass er mit sehr großem Tempo und Tordrang in seine Dribblings geht”.

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Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.