Champions League

Flick vor dem Achtelfinal-Rückspiel gegen Chelsea: „Wichtig ist, dass wir den notwendigen Respekt haben“

Hansi Flick
Foto: FC Bayern / Getty Images

Bayern-Cheftrainer Hansi Flick äußerte sich auf der Abschluss-PK vor dem CL-Rückspiel gegen den FC Chelsea über die aktuelle Lage beim FC Bayern. Der 55-jährige betonte dabei, dass es wichtig sein wird, dass die Münchner, trotz der guten Ausgangslage, den notwendigen Respekt an den Tag legen.



Flick musste die Cyber-Pressekonferenz mit einer schlechten Nachricht beginnen: Kingsley Coman wird aufgrund von muskulären Problemen nicht mit dabei sein. Der Franzose wird durch Ivan Perisic oder Philippe Coutinho in der Startelf ersetzt: „Kingsley steht nicht zur Verfügung. Mit Ivan und Philippe haben wir für diese Position zwei Optionen“.

„Lissabon ist noch nicht in unseren Köpfen“

Spieler und Verantwortliche in München haben in den vergangenen Tagen immer wieder betont, dass man sich voll und ganz auf das morgigen CL-Rückspiel gegen Chelsea konzentriert und noch nicht an das Finalturnier denkt. Auch Flick wiederholte dies am Freitag nochmals: „Wir haben den notwendigen Respekt. Wichtig ist, dass wir den notwendigen Respekt haben, gleichzeitig aber selbstbewusst in das Spiel gehen und uns unserer Stärken bewusst sind. Lissabon ist noch nicht in unseren Köpfen“.

Trotz der zahlreichen verletzungsbedingten Ausfälle bei Chelsea, betonte Flick, dass die Blues über viel Qualität in ihrem Kader verfügen: „Wir haben schon alle Informationen über die Spieler von Chelsea. Sie haben in der Breite eine sehr gute Mannschaft. Ich kenne den englischen Fußball, auch den Nachwuchsbereich. Chelsea kann mit jungen Spielern nachlegen, die das Potenzial haben, in dieser Mannschaft zu spielen“.

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Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.