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Boateng über die CL-Finalrede von Flick: “Die emotionalste Ansprache die ich je gehört habe”

Hansi Flick
Foto: imago images

Hansi Flick hat den FC Bayern binnen weniger Monate aus der obligatorischen Herbstkrise zum Triple-Erfolg geführt. Der 55-jährige hat großen Anteil an den jüngsten Erfolgen der Münchner. Laut FCB-Abwehrspieler Jerome Boateng hat Flick vor allem beim CL-Finale die richtigen Worte gefunden.



Bayern-Cheftrainer Hansi Flick ist nicht bekannt dafür ein “Lautsprecher” zu sein, der öffentlich Kampfansagen oder ähnliches von sich gibt. Dennoch kann er mannschaftsintern durchaus mal lauter werden, wenn etwas nicht so läuft wie er sich das vorstellt.

Flick wurde zuletzt vor allem für seine emphatische Art und Weise gelobt, diese sei maßgeblich dafür, dass die Spieler ihm folgen und auch auf dem Platz als Einheit fungieren. Jerome Boateng hat sich im Gespräch mit der “BILD am Sonntag” über Hansi Flick und dessen Methoden geäußert und schwärmte dabei vor allem von der CL-Finalansprache des 55-jährigen.

“Die Worte haben mich absolut gepackt”

Laut dem 31-jährigen Innenverteidiger hat Flick vor dem CL-Endspiel gegen Paris Saint-Germain genau die richtigen Worte gefunden: “Es war mit Sicherheit die emotionalste Ansprache, die ich in meiner Laufbahn gehört habe. Hansi Flick hat die richtigen Worte gefunden, die mich, wie sicher auch andere Spieler, absolut gepackt haben”.

Auch die persönlichen Botschaften der Spieler-Familien haben Boateng und die anderen Spieler nochmals extra motiviert: “Dazu waren die Videos unserer Familien, in meinem Fall meiner beiden Töchter, berührend. Das ist ein Moment, den ich immer vor Augen haben werde, wenn ich eines Tages mal auf meine Karriere zurückblicke.

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Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.