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Mario Baslers legendärste Sprüche: “Ich grüße meine Mama, meinen Papa und ganz besonders meine Eltern”

Mario Basler
Foto: Alexander Hassenstein/Bongarts/Getty Images

Ex-Bayern Star Mario Basler wurde gestern seinen 52 Jahre alt. Seit jeher ist “Super Mario” er dafür bekannt, kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Wir haben die besten Sprüche des Geburtstagskindes zusammengetragen.



110 Spiele hat Mario Basler zwischen 1996 bis 1999 für den FC Bayern absolviert. Der Mittelfeldspieler hat nicht nur auf dem Platz einen bleibenden Eindruck hinterlassen, sondern auch fernab davon mit seinen Sprüchen immer wieder für Aufsehen gesorgt.

Auf die Frage, wie es Dietmar Hamann nach seinem Schlaganfall geht:

“Ganz gut. Ich hab mich die ganze Nacht um seine Frau gekümmert!”

Basler über die BVB-Fans:

“Kritik macht mich nur noch stärker. Wenn mich in Dortmund von 55.000 Zuschauern 50.000 hassen, mir am liebsten ein Bein abhacken würden, mich mit ‘Arschloch’ begrüßen, dann fühle ich mich wie Arnold Schwarzenegger gegen den Rest der Welt. Das ist geil für mich.”

Ein ganz besonderer Gruß ans eine Eltern:

“Ich grüße meine Mama, meinen Papa und ganz besonders meine Eltern.”

Auch die Schiedsrichter bekamen regelmäßig ihr Fett weg: 

“Man kann ja Fehler machen. Aber nicht 150 in 90 Minuten. Dass man nach einem Abstoß Abseits pfeift, das hat es zum letzten Mal vor 112 Jahren in der Kreisliga gegeben.”

Basler auf die Frage ob er spielsüchtig sei:

“Quatsch, wir zocken nie um viel Geld. Höchstens um 3000 Mark!”

Super Mario glänzte auch als echter Teamplayer:

“Ich habe immer gesagt, mich interessiert nicht, wer spielt, Hauptsache ich spiele.”

Basler hat sich bei Toren gerne auch mal doppelt gefreut:

​”Im ersten Moment war ich nicht nur glücklich, ein Tor geschossen zu haben, sondern auch, dass der Ball reinging.”

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Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.