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Bericht: Alaba verlässt die Bayern „zu 100 Prozent“ – Barca ist noch im Rennen

David Alaba
Foto: imago images

Schon seit Wochen herrscht Funkstille zwischen dem FC Bayern und David Alaba. Während die Verantwortlichen an der Isar einen Verbleib des Abwehrspielers, trotz geplatzter Verhandlungen, zuletzt nicht kategorisch ausschlossen, wird Alaba die Münchner im Sommer zu 100 Prozent verlassen laut dem „kicker“.



George Alaba, Vater und Berater des Österreichers, dementierte am Montag aktuelle Meldungen wonach sein Sohn sich mit Real Madrid bereits auf einen Wechsel verständigt hat. Zudem betonte er gegenüber der „BILD Zeitung“, dass es „viele Interessenten gäbe“.

Laut dem „kicker“ steht mittlerweile fest, dass Alaba den FC Bayern am Ende der Saison definitiv verlassen wird. Ein Verbleib an der Isar ist demnach ausgeschlossen.

Medizincheck ja, aber nicht wegen Real

Nach Informationen des Fachblatts hat die Alaba-Seite „zu 100 Prozent“ beschlossen den deutschen Rekordmeister nach 13 Jahren zu verlassen. Offen ist indes wohin es Defensiv-Spezialisten ziehen wird. Klar ist: Die spanische La Liga und Real sind in der Pole Position, aber auch der FC Barcelona soll nach wie vor im Rennen sein.

Demnach möchte die Alaba-Seite die Präsidentschaftswahlen bei den Katalanen abwarten. Sollte Joan Laporta, ein enger Freund von Zahavi, neuer Barca-Präsident werden, könnte dies neuen Schwung in den Transferpoker bringen.

Der „kicker“ bestätigte zudem, dass Alaba vor kurzem einem Medizincheck in München absolviert hat. Jedoch nicht für Real oder einen anderen Klub, sondern viel mehr auf Bitten und Kosten von Zahavi. Grund: Der Spielerberater wollte sich vor den finalen Verhandlungen mit den Klubs absichern, dass sein Klient topfit ist.

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Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.