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Alaba hat sich festgelegt: Nur Barca oder Real Madrid

David Alaba
Foto: CHRISTOF STACHE/AFP via Getty Images

Der Transferpoker um David Alaba geht in die heiße Phase. Während ein Verbleib an der Isar Medienberichten zufolge „zu 100 Prozent“ ausgeschlossen ist, fragen sich Fans und Medien wohin es den 28-jährigen Defensiv-Allrounder kommenden Sommer verschlägt. In Spanien ist man sich sicher, dass Alaba nur in die La Liga zu Real oder Barca möchte.



Nahezu allen europäischen Top-Klubs sind bereits bei Alaba-Berater Pini Zahavi vorstellig geworden. Laut „Sky“ führt der 76-jährige derzeit mit fünf Klubs konkrete Gespräche. Für David Alaba hingegen gibt es scheinbar nur zwei wirkliche Wunschziele: FC Barcelona oder Real Madrid.

La Liga oder nix?

Laut Oriol Domenech von „Radio Catalunya“ hat sich Alaba bereits auf die spanische La Liga festgelegt. Demnach möchte dieser entweder zu den Königlichen oder zur Blaugrana wechseln. Während Real bis dato als Top-Favorit galt, ist auch Barca nach wie vor im Rennen. Die Katalanen sind derzeit jedoch nicht wirklich gesprächsfähig, bedingt durch die ausstehenden Präsidentschaftswahlen.

Nach Informationen von „Sky“ wird Alaba die Wahlen bei Barca zunächst abwarten, bevor er eine Entscheidung trifft. Diese wurden aufgrund der aktuellen Corona-Lage in Barcelona auf Anfang März verschoben. Sollte Joan Laporta das Rennen machen, könnte neuer Schwung in den Alaba-Transferpoker kommen. Laporta gilt als Freund von Alaba-Berater Pini Zahavi und großer Fan von Alaba.

Ein Wechsel nach England, Italien oder Frankreich kommt für Alaba derzeit nicht in Frage und dürfte eher ein Plan B sein, sollten die Gespräche mit Real und Barca scheitern.

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Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.