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Bayern plant im Worst Case mit Pavard als Innenverteidiger

Benjamin Pavard
Foto: imago images

Der FC Bayern droht eventuell fast seine komplette Innenverteidigung zu verlieren. Neben dem sicheren Abgang von David Alaba und der Hängepartie um Jérôme Boateng könnte mit Niklas Süle der nächste zentrale Verteidiger mit einem Wechsel liebäugeln. Der Rekordmeister plant schon mal mit dem Worst Case.



Auch Javi Martínez, der als gute Alternative für die Innenverteidigung gilt, wird den Klub am Ende der Saison verlassen. Für Alaba, der unter Flick meist halblinks zum Einsatz kam, planen die bereits mit der Versetzung von Lucas Hernández in die Zentrale.

Dieselben Gedankenspiele haben die Verantwortlichen auch auf der anderen Seite. Falls tatsächlich Boateng und Süle wegbrechen, würde sich Pavard als halbrechte Alternative aufdrängen. Die Verpflichtung von Leipzigs Upamecano natürlich immer als Prämisse.

Pavard scheint ohnehin in der Zentrale besser aufgehoben zu sein. Der Franzose hat seine Stärken (Kopfball, Zweikampf) eindeutig mehr in der Defensive und wirkte in vielen Spielen als Außenverteidiger, die beim FCB traditionell auch offensiv beansprucht werden, auf verlorenem Posten.

Sollte dieser Fall eintreten, müssten sich die Bayern nach neuen Rechtsverteidigern umsehen.
Dass sie mit Bouna Sarr als Stammspieler planen, scheint ausgeschlossen. Auch auf der linken Seite sucht man derzeit nach Alternativen für Alphonso Davies. Auf der Liste stehen laut der „Sport BILD“ Borna Sosa (VfB Stuttgart) und Marco Friedl (Werder Bremen), bei dem der Rekordmeister eine Rückkaufoption über 10 Mio. Euro besitzt.

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