Enthüllt: So viel muss der FC Bayern beim Coman-Gehalt draufpacken
Wie der „kicker“ diese Woche berichtet hat, verlaufen die Vertragsgespräche zwischen dem FC Bayern und Kingsley Coman schleppend. Demnach hat der Franzose das erste Angebot der Münchner abgelehnt. Nun wurde enthüllt welche finanziellen Vorstellungen der 24-jährige anstrebt.
Coman ist vertraglich noch bis 2023 an den FC Bayern gebunden und hatte zuletzt betont, dass er sich „sehr wohl“ in München fühlt. Dennoch wünscht sich der Franzose mit Blick auf eine Vertragsverlängerung mehr „finanzielle Wertschätzung“ seitens des deutschen Rekordmeisters. Die Bayern wollen den Flügelstürmer unbedingt langfristig an sich binden und dies so schnell wie möglich. Dafür werden Salihamidzic & Co. tiefer in die Tasche greifen müssen ihnen womöglich lieb ist.
England-Interesse treibt den Coman-Preis nach oben
Es ist ein offenes Geheimnis, dass Manchester United vergangenen Sommer an Coman interessiert war. Die Red Devils sollen dem 24-jährigen Linksaußen demnach ein konkretes Angebot unterbreitet haben. Laut „BILD“-Reporter Christian Falk war United bereit Coman ein Gehalt in Höhe von 8 Mio. Euro netto anzubieten, wie dieser in seinem Podcast „Bayern Insider“ nun enthüllte. Gerüchten zufolge kassiert der französische Nationalspieler derzeit 12 Mio. Euro beim FCB, hierbei handelt es sich jedoch um einen Brutto-Gehalt. Dies entspricht ca. 6 Mio. Euro netto.
Um den Franzosen einen Verbleib an der Isar schmackhaft zu machen, müssten die Bayern somit mindestens 16 Mio. Euro anbieten. Damit würde Coman in die Riege der Top-Verdiener von Thomas Müller, Manuel Neuer und Leroy Sane aufsteigen die alle samt zwischen 16-18 Mio. Euro verdienen sollen.