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RB-Boss Mintzlaff sieht Leipzig nicht auf Augenhöhe mit den Bayern

Oliver Mintzlaff
Foto: imago images

RB Leipzig hat sich in dieser Saison zum Bayern-Jäger Nr. 1 entwickelt. Die Sachsen liefern sich einen packenden Meister-Zweikampf mit den Münchnern. Auch wenn RB rein sportlich betrachtet mit dem Rekordmeister derzeit mithalten kann, sieht Geschäftsführer Oliver Mintzlaff Leipzig noch nicht auf Augenhöhe mit dem FCB.



Gerade einmal vier Punkte trennen Leipzig in der aktuellen Bundesliga-Tabelle vom FC Bayern. Mit einem Heimsieg Anfang April gegen die Flick-Elf würde man bis auf einen Zähler ran rücken und das Titelrennen neu entfachen. Auch wenn die Sachsen in dieser Saison zum gefährlichsten Bayern-Konkurrenten aufgestiegen sind, ist man eigenen Aussagen zufolge noch ein gutes Stück von Rekordmeister entfernt.

Geschäftsführer Oliver Mintzlaff äußerte sich im “Sport1-Doppelpass” wie folgt dazu: “Wir sind noch lange nicht so weit, dass wir dauerhaft und auf Augenhöhe mit Bayern um den Titel konkurrieren.”

“Das wird ein schweres Spiel”

Der 45-jährige betonte, dass Leipzig die nötige Konstanz fehlt um den Münchner dauerhaft gefährlich zu werden: “Wenn man wirklich um die Meisterschaft mitspielen will, dann muss Spiele wie gegen Mainz und Köln gewinnen”, betonte dieser. Leipzig hatte zuletzt in Mainz verloren und gegen Köln nur 0:0 gespielt.

Mit Blick auf das bevorstehende Topspiel sieht Mintzlaff sein Team jedoch nicht chancenlos: “Natürlich wird das ein schweres Spiel. Aber das war es auch im Hinspiel und da haben wir nicht so schlecht ausgesehen”. In München trennten sich die beiden Teams 3:3-Unentschieden. Leipzig lag damals zwei Mal in Führung.

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Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.